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Bank Austria piano forte: Bank Austria fördert die nächste Musiker-Generation – BILD

ID: LCG16150 | 27.04.2016 | Kunde: UniCredit Bank Austria AG | Ressort: Kultur Ausland | Medieninformation

Julia Kociuban vertritt Österreich bei Bank Austria piano forte © UniCredit Bank Austria

„Bank Austria piano forte – the next generation“: Diese neue Initiative der Bank Austria fördert den pianistischen Nachwuchs in Österreich, Tschechien, Slowakei, Ungarn und Slowenien. Den jungen Musikerinnen und Musikern winken Solo-Konzerte im Bank Austria Salon des Alten Rathauses, Preisgeld und CD-Veröffentlichung.

Bilder zur Meldung auf http://presse.leisuregroup.at/bankaustria/pianoforte/Pressefotos

Wien (LCG) – Die Bank Austria, einer der größten privaten Kulturförderer des Landes, hat – etwa neben dem Meisterkurs in Trenta – mit „Bank Austria piano forte – the next generation“ ab heuer ein weiteres Projekt ins Leben gerufen, das junge musikalische Talente fördert: Die Konzertreihe richtet sich an junge Musikerinnen und Musiker in Österreich, Tschechien, der Slowakei, Ungarn und Slowenien. In Zusammenarbeit mit den lokalen Musikuniversitäten wurden in jedem dieser fünf Länder junge Pianistinnen und Pianisten ermittelt, die im Mai die Gelegenheit haben, im Bank Austria Salon des Alten Rathauses in Wien ihr Können unter Beweis zu stellen.

„Mit ‚piano forte – the next generation’ geben wir einmal mehr jungen Musikerinnen und Musikern die Möglichkeit, sich im kammermusikalischem Rahmen einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Wir sehen die Unterstützung des künstlerischen Nachwuchses als die nachhaltigste Form der Kulturförderung“, erklärt Anton Kolarik, Leiter Identity & Communications der Bank Austria. „Darum ist es uns wichtig, hier nicht nur einen finanziellen Beitrag zu leisten, sondern auch ganz konkret zu unterstützen, indem wir eine Präsentationsplattform zur Verfügung stellen: in diesem Fall sowohl in Form einer Konzertserie als auch mit der nachfolgenden CD-Produktion.“.

Für die Soloabende mussten die Künstlerinnen und Künstler Musikprogramme zusammenstellen, in denen sich zumindest eine zeitgenössische Komposition sowie eine aus der Musiktradition des jeweiligen Landes finden. „Bank Austria piano forte – the next generation“ möchte damit nicht nur dem klassischen musikalischen Kanon folgen, sondern auch zeitgenössisches und heimatliches Musikschaffen pflegen und international präsentieren.

Jedes der Konzerte wird aufgezeichnet und anschließend in Form einer repräsentativen Auswahl der besten Programmteile vom renommierten Wiener Klassiklabel Gramola mit einer Doppel-CD im Herbst 2016 in den Handel gebracht. Außerdem winkt den jungen Musikerinnen und Musikern mit dem Solokonzert ein zusätzliches Preisgeld.

Die Kuratoren

Für die Konzerte im Bank Austria Salon wurden insgesamt fünf junge Talente von vier verschiedenen Kuratoren ausgewählt: Für Österreich entschied der Musikjournalist Christian Scheib, für Ungarn der Managing Director der Ungarischen National Philharmonie, Géza Kovács, für die Slowakei die Direktorin des Slovak Music Information Center, Olga Smetanová, und für Tschechien der Managing Director der Tschechischen National Philharmonie, David Mareček. Da es in Slowenien nur eine Musikuniversität gibt, wurde auf einen Kurator verzichtet. Die Musikakademie in Lublijana trug somit die Entscheidung über den slowenischen Vertreter selbst.

Die teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler

Im Rahmen des Bank Austria Salons werden die jungen Künstlerinnen und Künstler an fünf verschiedenen Abenden ihr Solokonzert zum Besten geben: Peter Nágel aus der Slowakei wird am 9. Mai 2016 den Auftakt bestreiten. Seine Klavierausbildung begann er mit sieben Jahren, danach studierte er an der Akademie für Musik und darstellende Kunst in Bratislava sowie in Brünn an der Leos Janácek-Akademie. Am 10. Mai 2016 dürfen wir uns auf Tim Jančar aus Slowenien freuen. Er begann seine Klavierausbildung im Kindesalter und studierte am Konservatorium in Ljubljana sowie an der Musikakademie der slowenischen Hauptstadt. Im März 2016 gewann er den Nationalen Klavierwettbewerb in Slowenien. Lukáš Klánský wurde in Prag geboren und studierte dort Klavier am Konservatorium sowie an der Musikakademie. Bereits mit 15 Jahren debütierte er mit dem Prager Kammerorchester mit Mozarts F-Dur Konzert. Er wird sein Konzert am 11. Mai 2016 präsentieren. Am 12. Mai 2016 öffnet sich die Bühne im Bank Austria Salon für Fülöp Ránki. Er startete seine Klavierausbildung bereits mit drei Jahren und erhielt erste Preise aus Jugendwettbewerben mit zehn Jahren. Ránki studiert an der Ferenc-Liszt-Akademie in Budapest und beschäftigt sich zudem mit Kammermusik. Den abschließenden Abend im Bank Austria Salon bestreitet schließlich Julia Kociuban, die für Österreich nominiert wurde. Die in Krakau geborene Pianistin begann ihre Klavierausbildung mit fünf Jahren. Sie studierte an der Frédéric Chopin Universität für Musik in Warschau und wird derzeit am Mozarteum in Salzburg ausgebildet.

Termine der Konzertaufführungen im Bank Austria Salon
  • Peter Nágel, Slowakei, Montag, 9. Mai 2016, 19.30 Uhr
  • Tim Jančar, Slowenien, Dienstag, 10. Mai 2016, 19.30 Uhr
  • Lukáš Klánský, Tschechien, Mittwoch, 11. Mai 2016, 19.30 Uhr
  • Fülöp Ránki, Ungarn, Donnerstag, 12. Mai 2016, 19.30 Uhr
  • Julia Kociuban, Österreich-Polen, Freitag, 13. Mai 2016, 19.30 Uhr

Weitere Informationen online auf http://kultur.bankaustria.at.

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