Stichwortsuche

Österreichischer Musiktheaterpreis geht mit zahlreichen Neuerungen in das fünfte Jahr – BILD

ID: LCG17159 | 10.05.2017 | Kunde: Österreichischer Musiktheaterpreis | Ressort: Kultur Österreich | Medieninformation

Daniel Serafin, Karl-Michael Ebner und Christoph Wagner-Trenkwitz präsentieren Neuigkeiten zum Österreichischen Musiktheaterpreis im Mozarthaus Vienna © Roland Rudolph

  • Verleihung erstmals im Rahmen einer Matinée am 25. Juni 2017 in der Volksoper Wien
     
  • Off-Musiktheaterpreis in Zusammenarbeit mit dem Bundeskanzleramt
     
  • Grace Bumbry wird für ihr Lebenswerk ausgezeichnet
     
  • René Pape erhält den Medienpreis
     
  • 38 Nominierungen in 16 Kategorien

Bilder zur Meldung und die gesamte Pressemappe mit Detailinformationen zu den Nominierten auf http://presse.leisuregroup.at/omtp

Wien (LCG) – „Wir sind glücklich, den Österreichischen Musiktheaterpreis erstmalig an die Volksoper Wien zu holen, wo vor fünf Jahren die Idee entstand, herausragende künstlerische Leistungen mit einem eigenen Award zu würdigen und kulturelle Exzellenz einer ganzen Spielsaison vor den Vorhang zu bitten“, erklärt Präsident Karl-Michael Ebner am Mittwochvormittag bei der Pressekonferenz im Mozarthaus Vienna. Zum ersten Jubiläum des Preises präsentieren die Veranstalter zahlreiche Neuerungen. Erstmals wird die glanzvolle Gala im Rahmen einer Matinée am 25. Juni 2017, um 11.00 Uhr, stattfinden und damit einem breiten Publikum die Möglichkeit geben, die gesamte Bandbreite des kulturellen Schaffens an den österreichischen Musiktheatern noch vor dem Sommer zu genießen.

Superstars in Wien: Grace Bumbry und René Pape erhalten einen goldenen Schikaneder beim Österreichischen Musiktheaterpreis

„Mit Grace Bumbry als Preisträgerin für ihr Lebenswerk begrüßen wir eine Frontfigur des weltweiten Musiktheaters in Wien, die der Matinée einen besonderen Glanz verleihen wird. Nachdem sie bereits vom ehemaligen US-Präsidenten Barack Obama für ihr Lebenswerk ausgezeichnet wurde, ist es eine Ehre für den Österreichischen Musiktheaterpreis, dass wir Bumbry diesen Award in Wien überreichen dürfen. Die Überreichung des Augarten-Schikaneder an Grace Bumbry unterstreicht auch Wiens Stellenwert in der Musikwelt“, so Ebner weiter.

René Pape war schon auf allen wichtigen Bühnen der Welt zu bewundern und ist Preisträger bedeutender Musikawards wie ECHO-Klassik und Grammy. Mit seinen Radio- und Fernsehproduktionen begeistert er Musikfans auf der ganzen Welt und leistet einen wichtigen Beitrag zur Kulturvermittlung. Es ist eine Ehre, dass wir ihn beim fünften Österreichischen Musiktheaterpreis mit dem Medienpreis auszeichnen dürfen“, erklärt Serafin.

Erstmals eigener Preis für die Off-Theater

Erstmals wird heuer auch in Zusammenarbeit mit dem Bundeskanzleramt der Off-Musiktheaterpreis verliehen, um die Leistungen der engagierten Spielbetriebe abseits der großen Öffentlichkeit zu prämieren. Der Preis wird von renommierten Kulturjournalisten vergeben und bereits Mitte Juni bekanntgegeben werden.

„Insbesondere die kleinen unabhängigen Bühnen leisten einen wertvollen Beitrag zur kulturellen Vielfalt im Musikland Österreich, um Menschen abseits der großen Häuser innovatives zeitgenössisches Musiktheater zugänglich zu machen“, betonte Kulturminister Thomas Drozda bereits im Vorfeld.

„Die neue Kategorie bildet nun die gesamte Szene in ihrer Vollständigkeit ab und trägt zum lebendigen Austausch zwischen den großen Häusern und den kleinen Bühnen bei. Mit dem Preis wird die beste Off-Musiktheaterproduktion ausgezeichnet, womit wir alle an der Produktion Beteiligten – von Technik bis Künstler – vor den Vorhang bitten“, so Ebner.

Rahmenprogramm ist eine Leistungsschau der heimischen Szene

Zum fünften Jubiläum setzt der Österreichische Musiktheaterpreis auf ein hochkarätiges Rahmenprogramm, durch das in gewohnt sympathischer Manier Christoph Wagner-Trenkwitz führen wird. Unter anderem erwarten die Gäste Auftritte der Wiener Sängerknaben, des Chors und Orchesters der Volksoper Wien sowie internationaler und nationaler Stars der Musiktheater-Szene.

„Wir nehmen das Jubiläum zum Anlass, den Österreichischen Musiktheaterpreis für ein breiteres Publikum zu öffnen. Unsere Gäste erwartet bei der Matinée eine Leistungsschau der heimischen Szene aus allen Genres“, betont Österreichischer Musiktheaterpreis-Vorstandsmitglied Daniel Serafin.

Karten für den fünften Österreichischen Musiktheaterpreis sind zu einem Preis ab 20 Euro bereits an allen Vorverkaufsstellen der Österreichischen Bundestheater sowie online auf http://www.bundestheater.at erhältlich.

Die Gewinner freuen sich über einen „Goldenen Schikaneder“ aus der Porzellanmanufaktur Augarten Wien

Bereits zum zweiten Mal werden die Gewinner des Österreichischen Musiktheaterpreises mit einer goldenen Schikaneder-Statue aus der Wiener Porzellanmanufaktur Augarten gewürdigt werden. Sie zeigt den Theaterimpresario in seiner Paraderolle als Papageno. Im Sommer 2015 wurde die Figur nach historischen Vorlagen neugestaltet und ist seither der „Oscar“ des österreichischen Musiktheaters. Nach einer Entwicklungs- und Produktionszeit von einem halben Jahr stehen auch heuer 16 neue Figurinen für die Preisträger bereit. Den „Goldenen Schikaneder“ gibt es in einer farbenprächtigen Bemalung auch für zuhause: Er kann in der Porzellanmanufaktur Augarten Wien zum Preis ab 1.395 Euro bezogen werden.

„Augarten Wien ist seit fast 300 Jahren unzertrennlich mit der österreichischen Kulturlandschaft verbunden. Als Wiener Traditionsmanufaktur freuen wir uns, herausragende künstlerische Leistungen mit einem Stück ausgezeichneter Handwerkskunst zu prämieren und die Porzellankunst somit auf die Bretter zu bringen, die die Welt bedeuten“, sagt Porzellanmanufaktur Augarten Wien-Geschäftsführer Thomas König zur Partnerschaft mit dem Österreichischen Musiktheaterpreis.

Grace Bumbry wird für Ihr Lebenswerk ausgezeichnet

Der Preis für das Lebenswerk wird heuer an Grace Bumbry überreicht werden. Die US-amerikanische Sängerin wurde 1937 in St. Louis (Missouri, USA) geboren und studierte an der Boston University, an der Northwestern University (Illinois) und an der Music Academy of the West in Santa Barbara (Kalifornien). Ihren Durchbruch in der internationalen Musikwelt erlangte sie 1961 bei den Bayreuther Festspielen in der Rolle der Venus in Richard Wagners „Tannhäuser“. 1997 trat sie für 13 Jahre von der Opernbühne ab und bestritt Lieder- und Arienabende, bevor sie 2010 mit Scott Joplins einziger Oper „Treemonisha“ im Pariser Théâtre du Châtelet auf die Opernbühne zurückkehrte. 2013 sang sie erstmals die Gräfin in Tschaikowskys „Pique Dame“ an der Wiener Staatsoper. Bumbry ist Gründerin der Vokal- und Opernakademie an der Berliner Universität der Künste, Pädagogin in Meisterkursen und Jurorin bei Gesangswettbewerben. Die „schwarze Venus“ ist zudem Ehrendoktorin an der University of Missouri St. Louis und am Ebner-Rust-College Holly Springs (Missouri). Im Dezember 2009 wurde ihr von dem amerikanischen Präsidenten Barack Obama der Preis „The Kennedy Center Honors“ des Kennedy Centers in Washington D.C. für ihr Lebenswerk verliehen.

René Pape wird mit dem Medienpreis ausgezeichnet

René Pape ist eine der herausragenden Sängerpersönlichkeiten der jüngeren Generation. Von seinem Stammhaus Staatsoper Unter den Linden in Berlin entfaltet Pape seit 1998 eine umfangreiche und vielfältige Gastiertätigkeit: Sir Georg Solti holte den „Black Diamond Bass“ für die Partie des Sarastro zu den Salzburger Festspielen und Wolfgang Wagner verpflichtete ihn für die Bayreuther Festspiele. Er tritt regelmäßig an der Metropolitan Opera New York (USA) sowie an anderen bedeutenden amerikanischen Opernhäusern auf. In Europa ist Pape unter anderem am Royal Opera House Covent Garden London (UK), der Opéra National de Paris (Frankreich), der Wiener Staatsoper oder der Dresdner Staatsoper (Deutschland) zu bewundern. Als Solist internationaler Spitzenorchester tritt er mit namhaften Dirigenten wie Claudio Abbado, Daniel Barenboim, Kurt Masur, Semyon Bychkov, Zubin Mehta, Antonio Pappano, Wolfgang Sawallisch, Lorin Maazel, Riccardo Muti, Sir Colin Davis und James Levine auf.

2000 wurde er zum Berliner Kammersänger ernannt. Die US-amerikanische Fachzeitschrift „Musical America“ ernannte den Bassisten 2001 in der Carnegie Hall zum Sänger des Jahres. Eine Kritikerumfrage der Fachzeitschrift „Opernwelt“ kürte ihn ebenfalls zum Sänger des Jahres für die Spielzeit 2005/2006. 2006 wurde er auch mit den „Opera News Awards“ in New York ausgezeichnet. Für seine zahlreichen Radio-, Fernseh- und Schallplattenproduktionen wurde Pape mit den weltweit wichtigsten Musikpreisen ausgezeichnet: 1998 und 2003 erhielt er jeweils einen Grammy und 2009 den ECHO-Klassik.

Die Kategorien „Bester Chor“ und „Bestes Orchester“ wechseln sich ab

Eine weitere Neuerung beim Österreichischen Musiktheaterpreis ist die Vergabe der Kategorien „Bester Chor“ und „Bestes Orchester“. Diese werden ab heuer abwechselnd alle zwei Jahre vergeben. In diesem Jahr wird die Kategorie „Bester Chor“ als Sonderpreis an den Chor der Volksoper Wien vergeben.

„Die Vielseitigkeit des Programms der Volksoper Wien stellt eine Herausforderung an den Chor dar, die dieser mit Bravour und Souveränität meistert. Von Oper bis Musical sitzt jeder Ton der Sängerinnen und Sänger, die mit Begeisterung bei der Sache sind, die sich auch auf das Publikum überträgt“, so Ebner und Serafin zur Jurybegründung.

Der Chor der Volksoper Wien besteht aus 60 Sängerinnen und Sängern. Als großes Haus für Operette, Oper, Musical und Ballett bietet die Volksoper Wien bei knapp 300 Aufführungen 32 verschiedener Produktionen zwischen September und Juni anspruchsvolle musikalische Unterhaltung. Das Repertoire reicht von der „Zauberflöte“ bis zur „Lustigen Witwe“, vom Musical „My Fair Lady“ bis zum Ballett „Cendrillon“ („Aschenputtel“). Im Februar 2018 wird Direktor Robert Meyer mit „Der Opernball“ bereits seine 100. Premiere feiern. Besonderes Augenmerk genießen in der Programmierung des Hauses die Operette und Opern des 18., 29., 20. und 21. Jahrhunderts. Die Sparte „Volksoper Spezial“ bereichert das Programm um Soireen, Kabarettistisches und Parodistisches, das die Bedeutung des Schauspieler-Musiktheaters unterstreicht. Ein kinderfreundliches Programm mit Workshops, Kinder-Zyklen, Schulprojekten und Führungen erleichtert jungen Besuchern den Zugang zur Welt des Theaters.

Die Kategorien 2017

Der Österreichische Musiktheaterpreis wird 2017 in 16 Kategorien verliehen:

Jury-Kategorien:
  • Beste weibliche Hauptrolle
  • Beste männliche Hauptrolle
  • Beste weibliche Nebenrolle
  • Beste männliche Nebenrolle
  • Beste Gesamtproduktion
  • Beste musikalische Leitung
  • Beste Regie
  • Beste Ausstattung
  • Beste Ballettproduktion
  • Beste Nachwuchskünstlerin
  • Bester Nachwuchskünstler
Sonder-Kategorien:
  • Krone Musicalpreis
  • Bester Chor
  • Medienpreis
  • Preis für das Lebenswerk
  • Off-Musiktheaterpreis

Hochkarätig besetzte Jury

Bei der Zusammenstellung der Jury legt Präsident Karl-Michael Ebner großen Wert auf eine möglichst breite Vielfalt, um den Facettenreichtum des Musiktheaters abzubilden. Die diesjährige Jury setzt sich aus namhaften Intendanten, Dirigenten, Sängern, Musikern und Choreografen zusammen.

Die Nominierten für den Österreichischen Musiktheaterpreis 2017

Die Nominierten in der Kategorie „Beste weibliche Hauptrolle“
  • Sophia Brommer für die Partie der Luisa in „Luisa Miller“ an der Oper Graz
  • Golda Schultz für die Partie der Fiordiligi in „Così fan tutte“ am Stadttheater Klagenfurt
  • Melba Ramos für die Partie der Jaroslawna in „Fürst Igor“ an der Volksoper Wien
  • Hailey Clark in der Partie der Alma in „Brokeback Mountain“ am Salzburger Landestheater
Die Nominierten in der Kategorie „Beste männliche Hauptrolle“
  • Michael Wagner in der Partie des Marcus Schouler in „Mc Teague“ am Landestheater Linz
  • Rolf Romei in der Partie des Manolios in „Die griechische Passion“ an der Oper Graz
  • Robert Meyer in der Partie des Don Quixote in „Der Mann von La Mancha“ an der Volksoper Wien
Die Nominierten in der Kategorie „Beste weibliche Nebenrolle“
  • Elsa Benoit als Micaëla in „Carmen“ am Stadttheater Klagenfurt
  • Susanne Langbein als Marzelline in „Fidelio“ am Tiroler Landestheater
  • Cathrin Lange als Blonde in „Die Entführung aus dem Serail“ an der Oper Graz
Die Nominierten in der Kategorie „Beste männliche Nebenrolle“
  • Matthäus Schmidlechner als Hexe in „Hänsel und Gretel“ am Landestheater Linz
  • Stefan Cerny als Wesir in „Kismet“ an der Volksoper Wien
  • Wilfried Zelinka als Grigoris in „Die griechische Passion“ an der Oper Graz
Die Nominierten in der Kategorie „Beste Gesamtproduktion“
  • „Die griechische Passion“ in der Oper Graz: Oper in vier Aufzügen, Text von Komponist Bohuslav Martinů nach dem Roman von Nikos Kazantzakis
  • „La Traviata“ am Landestheater Linz: Oper in drei Akten, Libretto von Francesco Maria Piave nach dem Roman „Die Kameliendame“ von Alexandre Dumas
  • „Der Mann von La Mancha“ an der Volksoper Wien
  • „Brokeback Mountain“ am Salzburger Landestheater: Oper in zwei Akten, Libretto von Annie Proulx
Die Nominierten in der Kategorie „Beste musikalische Leitung“
  • Dirk Kaftan für „Der ferne Klang“ an der Oper Graz
  • Alfred Eschwé für „Fürst Igor“ an der Volksoper Wien
  • Francesco Angelico für „Die Sache Makropulos“ am Tiroler Landestheater
Die Nominierten in der Kategorie „Beste Regie“
  • Immo Karaman für „A Midsummer Night’s Dream“ am Stadttheater Klagenfurt
  • Lorenzo Fioroni für „Die griechische Passion“ an der Oper Graz
  • Carlus Padrissa für „Terra Nova“ am Landestheater Linz
Die Nominierten in der Kategorie „Beste Ausstattung“
  • Martina Segna (Bühnenbild), Anna Sofie Tuma (Kostümentwurf) und Adriana Westerbarkey (Kostümrealisierung) für „Der ferne Klang“ an der Oper Graz
  • Mathias Fischer-Dieskau für „Mc Teague“ am Landestheater Linz
  • Heinz Hauser (Bühne) und Gera Graf (Kostüme) für „Die Sache Markopulos“ am Tiroler Landestheater
Die Nominierten in der Kategorie „Beste Ballettproduktion“
  • „Die Schneekönigin“ an der Volksoper Wien
  • Enrique Gasa Valga für „Peer Gynt“ am Tiroler Landestheater Innsbruck
  • Mei Hong Lin für „Schwanensee“ am Landestheater Linz
Die Nominierten in der Kategorie „Beste Nachwuchskünstlerin“
  • Fenja Lukas als Euridice in „Orfeo ed Euridice“ am Landestheater Linz
  • Anna Brull als Rosina in „Der Barbier von Sevilla“ an der Oper Graz
  • Elsa Benoit als Titania in „A Midsummer Night’s Dream“ am Stadttheater Klagenfurt
Die Nominierten in der Kategorie „Bester Nachwuchskünstler“
  • Maximilian Krummen als Ecclitico in „Il Mondo della Luna“ am Salzburger Landestheater
  • Michael Hauenstein als Timur in „Turandot“ am Tiroler Landestheater
  • Peter Kellner als Basilio in „Der Barbier von Sevilla“ an der Oper Graz
Die Nominierten beim Krone Musicalpreis (Publikumsvoting)
  • Ana Milva Gomes als Baronin von Waldstätten in „Mozart“ am Raimundtheater Wien
  • Pia Douwes als Diana Goodman in „Next to normal“ in der Halle E im MuseumsQuartier Wien
  • Andreas Bieber als Axel Swift in „Axel an der Himmelstür“ an der Volksoper Wien
  • Drew Sarich als Che in „Evita“ am Ronacher Wien

Österreichischer Musiktheaterpreis

Datum:    Sonntag, 25. Juni 2017
Uhrzeit:  11.00 Uhr
Ort:      Volksoper Wien
Adresse:  1090 Wien, Währinger Straße 78
Lageplan: https://goo.gl/maps/EzSWprUu61F2
Website:  http://www.musiktheaterpreis.at

+++ BILDMATERIAL +++
Das Bildmaterial steht zur honorarfreien Veröffentlichung im Rahmen der redaktionellen Berichterstattung zur Verfügung. Weiteres Bild- und Informationsmaterial im Pressebereich auf https://www.leisure.at. (Schluss)

zurück zur Übersicht