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Smart Mobility: Innovative und urbane Mobilität der Zukunft – BILD

ID: LCG21100 | 12.04.2021 | Kunde: Moving Forward | Ressort: Wirtschaft Österreich | AVISO

Wolfgang Malik, Holding Graz © Werner Krug

Am Donnerstag, dem 15. April 2021, um 17 Uhr, richten führende Branchenexperten beim „Moving Forward Digital Round Table“ die Scheinwerfer auf die Zukunft innovativer Mobilität.

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Wien (LCG) – Der pandemiebedingte globale Stillstand zeigt einmal mehr, wie wichtig das Thema Mobilität für Gesellschaften über alle Grenzen hinweg ist. Die Frage, wie wir uns künftig von A nach B bewegen, klingt so simpel, könnte jedoch komplexer nicht sein. Das urbane Leben ist vielseitig und befindet sich in einem steten Wandel, und so auch die Ansprüche an smarte, nutzerzentrierte Mobilitätslösungen. Die Angebote werden laufend facettenreicher und differenzierter und damit auch die Vielzahl an disruptiven Innovationen, Services und neuen Antriebsformen des Megatrends Smart Mobility.

Welche Veränderungen es für die erfolgreiche Implementierung von Smart Mobility im urbanen Raum braucht und welche Rahmenbedingungen hierfür geschaffen werden müssen, steht im Zentrum des kommenden „Moving Forward Digital Round Table“. Unter der Moderation von Josef Mantl (JMC) diskutieren am Donnerstag, dem 15. April 2021, um 17 Uhr, Magnus Brunner (Staatssekretär im Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie), Wolfgang Malik (Holding Graz), Alexandra Reinagl (Wiener Linien), Martin Russ (AustriaTech) und Ute Teufelberger (Bundesverband Elektromobilität Österreich).

Der „Moving Forward Digital Round Table“ wird ab 17 Uhr live auf Facebook übertragen. Er holt Entscheidungsträger und Unternehmer vor den Bildschirm und bietet gleichermaßen spannenden Austausch wie auch Wissenstransfer. Weitere Informationen zum Programm sowie zum Facebook-Link auf facebook.com

Über Magnus Brunner

Magnus Brunner stammt aus einem vorarlberger Familienunternehmen und studierte Rechtswissenschaften in Innsbruck, Wien und London. Er war Büroleiter und Pressesprecher des ehemaligen vorarlberger Landeshauptmanns Herbert Sausgruber, bevor er als politischer Direktor in den Österreichischen Wirtschaftsbund nach Wien wechselte. Von 2007, bis zu seiner Bestellung 2020 als Staatssekretär im Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie, fungierte er als Vorstand der OeMAG Abwicklungsstelle für Ökostrom. Zudem war Brunner von 2009 bis zur Angelobung im Jänner 2020 Mitglied des Österreichischen Bundesrates, ab 2017 auch dessen Vizepräsident.

Über Wolfgang Malik

Wolfgang Malik studierte an der Technischen Universität Graz und graduierte 1980 zum Diplomingenieur. Nach Tätigkeiten in einem Zivilingenieurbüro und als Projektleiter beim Land Steiermark war Malik jahrelang in der Politikberatung tätig. Seit 2000 ist Malik Vorstandsdirektor der Holding Graz (vormals Grazer Stadtwerke) und somit einer der „Baumeister“ des österreichweit beachteten Umbaus im „Haus Graz“. Zudem verantwortet er in seiner Position bei der Holding Graz die Gesamtleitung der Gesellschaft, die strategische Führung und die Koordination aller Sparten sowie das Managementservice. Das Beteiligungsmanagement der Tochtergesellschaften als Eigentümer in Generalversammlung oder Aufsichtsrat sowie die Steuerung strategischer Leuchtturmprojekte wie E-Mobility oder Metro fallen ebenfalls in seinen Zuständigkeitsbereich. Seit 2003 ist Malik Mitglied des Zivilluftfahrtbeirates der Österreichischen Bundesregierung und war Präsident der Interessensvertretung aller österreichischen Unternehmen der Sparte Wasser und Gas (ÖVGW).

Über Alexandra Reinagl

Alexandra Reinagl studierte Rechtswissenschaften in Wien. Nach ihrem Gerichtsjahr heuerte sie 1997 in der Stadtverwaltung an, wo sie unter anderem für die Finanzierung des öffentlichen Verkehrs in Wien zuständig war. Ab 2008 leitete Reinagl den Verkehrsverbund Ost-Region (VOR). Seit 2011 ist sie als erste Frau in der Geschäftsführung der Wiener Linien – dem städtischen Verkehrsbetrieb der Bundeshauptstadt und Bestandteil der Wiener Stadtwerke Holding – tätig.

Über Martin Russ

Martin Russ ist seit 2011 Geschäftsführer der AustriaTech, einer „Explorative Mobility Transformation Agency” im Eigentum des Bundes (BMK). Von 2005 bis 2008 war Russ bei der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) für Förderungen im Bereich Verkehrstechnologie verantwortlich, anschließend bis 2011 im Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie in den Bereichen Forschung, Technologie und Patentwesen tätig. Russ ist Mitglied des Coordination Committee der European ITS Nationals, Vorsitzender des European Network of ITS Associations, Co-Vorsitzender des Themas digitale Infrastruktur innerhalb der trilateralen AG für CAD, sowie Generalsekretär der ITS Austria. Seit Juli 2019 ist er Mitglied des Mission Board for Climate-Neutral and Smart Cities im Rahmen des Forschungsprogramms Horizon Europe.

Über Ute Teufelberger

Seit 1. Februar 2019 ist Ute Teufelberger Vorsitzende des Bundesverbands Elektromobilität Österreich (BEÖ). Nach dem Studium der Internationalen Betriebswirtschaft sowie englischer und russischer Philologie an der Universität Wien arbeitete sie zunächst im Bundesministerium für Verkehr, Infrastruktur und Innovation, bevor sie als Energieexpertin für die Industriellenvereinigung nach Brüssel wechselte. Seit 2010 ist Teufelberger in verschiedenen Funktionen in der EVN tätig und leitet seit 2017 die Abteilung Elektromobilität und Energieeffizienz im niederösterreichischen Energieunternehmen.

Über Josef Mantl

Josef Mantl ist Kommunikationsunternehmer im Bereich Kampagnen, (Online-) Events und Social Media. Er ist Vizepräsident der Mobile Marketing Association, Supporting Member von AustrianStartups und Lektor an der FHWien für Management und Kommunikation. Mit seiner Kommunikationsagentur JMC ist er Gründer und Veranstalter der Trend- und Innovationsplattform Moving Forward - Shaping the Future.

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