Lilli verzauberte Bruggers Catwalk - BILD

Designerin Ingried Brugger präsentierte Montagabend neue Kollektion „lillischwarz“ im Bank Austria Kunstforum Wien. Prominente Fashion-Victims holten sich Vorgeschmack auf neue Modetrends für Frauen jeden Alters.

Bilder zur Meldung unter http://presse.leisuregroup.at/ingriedbrugger/lillischwarz/show_20131202

Wien (LCG) – „Lilli steht für Mädchenträume, die erwachsen geworden sind. Träume, die niemals verloren gehen sollten und wie der Duft einer Lilie die schönste Unvergänglichkeit von Frauen mit einem Funkeln in den Augen nach außen spiegeln“, beschreibt Designerin Ingried Brugger ihre neue Kollektion „lillischwarz“. Mit ihr brachte Brugger Montagabend nicht nur Mode, die das Funkeln in den Augen von Frauen jeden Alters nach außen spiegelt, auf den Catwalk im Bank Austria Kunstforum Wien: Auch die Augen hochkarätiger und zahlreich erschienener Fashion-Victims leuchteten bei 32 präsentierten Outfits, die von Star-Choreographen Wolfgang Reichl eindrucksvoll in Szene gesetzt wurden. Ihre Vorliebe für das Zusammenspiel außergewöhnlicher Material- und Stilmixe brachte Brugger nach „rosenrot“ und „tulpenschwarz“ mit der schönsten aller Blumen, der Lilie, zum Ausdruck unvergänglicher Schönheit. Dabei kombiniert sie Anleihen von Casual Street- oder Sportswear im Kontext mit den klassischen Gesten der großen Diven und schafft dadurch ein vollkommenes Ganzes.

Zwtl.: Wiens Fashionistas lieben Lilli

„‚lillischwarz’ verkörpert das, was neben Sophia Loren nur wenige Frauen geschafft haben: Die aufmerksame und zugleich temperamentvolle feminine Erotik nach außen zu spiegeln und zugleich eine bodenständige, fast schon simplifizierte Natürlichkeit in sich zu tragen“, zeigte sich auch Designerin Birgit Indra beeindruckt von Bruggers Kollektion. „Mode und Kunst haben eine starke Zuneigung entwickelt, die über die Vergänglichkeit des Alltäglichen erhaben ist“, outete sich auch Kulturlady Sylvia Eisenburger-Kunz als Liebhaberin kunstvoller Modekreationen.

Von Mode und Kunst inspiriert war auch die anschließende After-Party im tresor im Bank Austria Kunstforum Wien, wo unter anderem Sacher-Chefin Elisabeth Gürtler, Uniqua-Marketerin Ulli Rabl-Wendl, Patricia und Lotte Riede, Freud Museum-Direktorin Inge Scholz-Strasser, die Galeristinnen Silvia Steinek, Claudia Suppan und Christine König, Herausgeberin Andrea Harris, Kulturmanagerin Ulrike Tropper, Erfolgsautor Andreas Salcher, die Society-Ladies Christina Lugner und Sylvie Klien, Choreograph Alamande Belfor, Puls 4-Styleexpertin Shadi Pouyazadeh, Luxus-Kommunikatorin Elisabeth Himmer-Hirnigel, Designerin Jacinta Mössenböck, Mode-Unternehmerin Hermine Fürnkranz, Künstler Christian Ludwig Attersee, Winpin-Geschäftsführerin Simone Kraft, Innungsmeisterin Annemarie Mölzer, W24-Senderchef Marcin Kotlowski, Kunsthistorikerin Désirée Vasko-Juhász, Herausgeber Christian Rainer, ORF-Anchorwoman Nadja Bernhard, Herausgeberin Jenny Fellner, Make-up-Artist Sergej Benedetter, Immobilienexperte Claus Krenstetter, Society-Expertin Andrea Buday, die ORF-Seitenblicke-Chefs Purzl und Ingrid Klingohr, Microsoft-Managerin Mirjam Blechner, Star-Mediziner Dieter zur Nedden, Moderatorin Jennifer Posch und Immobilien-Managerin Bettina de Roode zur neuen Kollektion „lillischwarz“ gratulierten. Besonders stolz zeigte sich Lilli Brugger, die der Kollektion ihren Namen verlieh.

Zwtl.: Über das Label INGRIED BRUGGER

Die Designs von Ingried Brugger haben die Diskussionen der letzten Jahrzehnte über Mode und ihr Verhältnis zur Kunst in ihre Gestaltung eingebaut. Als Leiterin eines Ausstellungshauses ist Brugger eng verbunden mit den Trends und Theorien des Kunstbetriebs und so auch einer der zentralen Fragen verpflichtet: Gibt es einen Unterschied zwischen Mode und Kunst? Die bisher beanspruchte Antwort lautete etwa folgendermaßen: Moden lösen einander ab, sie gehen auf in der Gegenwärtigkeit; Kunst dagegen funktioniert in aufsteigender Bewegung, sie lässt sich nicht einfach vergessen, sondern fordert die Berücksichtigung mit ihresgleichen.

Ingried Bruggers Mode setzt auf ein reziprokes Verständnis. Das Gewand wird zu einer beispielhaften Lösungskette aufgewertet, die aus Reflexion und dem Bemühen um Veredelung geknüpft wird. Da sich die Modemacherin Maßstab und Modell ihrer Kreationen zunächst stets selbst ist, fließt ein, was eine Biographie ausmacht, was sich in der Erinnerung bewährt hat und davon in Zeitgeist übertragen wird. Diese Mode vereint Gewahrtes und Gegenwärtiges: High und Low, die Sozialisation in der österreichischen Provinz mit ihrem Faible für Trachten und die selbstverständliche Internationalität einer urbanen Existenz bringen einander simultan zur Geltung.

Hauptkriterium ist die Femininität dieser Entwürfe. Mit Ingried Bruggers Mode wird eine neue Aufwendigkeit propagiert. Das Tragen eines Gewandes wird wieder theatralisch, der Auftritt wird zu etwas Spektakulärem. Kleidung wird angereichert mit dem Wissen um die Erotik der Aufmerksamkeit.

~
Ingried Brugger präsentiert „lillischwarz“

Datum:    2. Dezember 2013
Uhrzeit:  19.30 Uhr
Ort:      Bank Austria Kunstforum Wien
Adresse:  1010 Wien, Freyung 8
Lageplan: http://goo.gl/maps/nTQ8B
Website:  http://www.ingriedbrugger.com
~

Das Bildmaterial steht zur honorarfreien Veröffentlichung im Rahmen der redaktionellen Berichterstattung zur Verfügung. Weiteres Bild- und Informationsmaterial im Pressebereich unserer Website unter http://www.leisure.at. (Schluss)

LCG13368, 2013-12-03