Constantin Blaha und Fabian Brandl sorgen für eine weitere Überraschung und werfen Andrei Pawluk und Yauheni Karaliou aus dem Synchronbewerb in Berlin.
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Berlin/Wien (LCG) – Souveräne Leistung von Constantin Blaha und Fabian Brandl, die zum ersten Mal bei einem Synchronbewerb antreten und gleich ins Finale springen. Die beiden Pflichtsprünge gelingen noch nicht ganz sauber aber bei ihren letzten vier Sprüngen zeigen die beiden Burschen was sie können und kicken die Weißrussen aus dem Bewerb. Besonders der fünfte und gleichzeitig schwierigste Sprung, ein 3½-facher Delfinsalto gehockt, sitzt und bringt gleich 74,46 Punkte. „Für unsere Premiere, haben wir eine gute Leistung gezeigt – es ist noch viel Potenzial nach oben aber wir sind schon sehr happy, dass wir im Finale sind,“ so Brandl und Blaha nach dem Vorkampf. „Wir sehen den Bewerb einmal als Test und sind froh wenn wir im Finale noch ein paar Punkte gut machen, aber die Konkurrenz ist sehr hart,“ ergänzt Coach Aristide Brun.
Der österreichische Schwimmverband (OSV) ist der Fachverband aller Landesverbände der österreichischen Bundesländer und deren Mitglieder. Der OSV ist Mitglied der LEN (Ligue Européenne de Natation) und der FINA (Fédération Internationale de Natation Amateur). Der OSV wird in vier olympische Sparten Schwimmen mit Open Water Schwimmen, Synchronschwimmen, Wasserspringen und Wasserball gegliedert. Auch die Sparte Masters wird beim OSV repräsentiert. Die Geschäftsstelle befindet sich in Wien. Weitere Informationen unter http://www.osv.or.at.
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