Bank Austria Kommunikationsleiter Anton Kolarik eröffnete Ausstellung „LET THE CHILDREN PLAY“ Mittwochabend im tresor im Bank Austria Kunstforum Wien. Kunstprojekt sensibilisiert für Kinderrechte und die Wichtigkeit des Spielens. Schau bis 23. Oktober 2014 bei freiem Eintritt zu sehen.
Bilder zur Meldung unter Meldung unter http://presse.leisuregroup.at/kunstforum/letthechildrenplay/Opening_20141022
Wien (LCG) – „Kultur ist die Tragsäule einer offenen, toleranten und vielfältigen Gesellschaft. Zu diesen Werten bekennen wir uns als Bank Austria und dafür steht auch Conchita Wurst, unser neues Testimonial“, betonte Bank Austria Kommunikationsleiter Anton Kolarik Mittwochabend bei der Ausstellung „LET THE CHILDREN PLAY“ im tresor im Bank Austria Kunstforum Wien. Eine Woche nach der Eröffnung des Ausstellungsblockbusters „Henri de Toulouse-Lautrec“ eröffnete er gemeinsam mit Hausherrin Ingried Brugger die Schau der Künstler Lukas Maximilian Hüller und Hannes Seebacher anlässlich des 25-jährigen Bestehens der UN-Kinderrechtskonvention. „Kinder sind unsere Zukunft. Seit Beginn des Bank Austria Kunstforum Wien führen sie wir an die Kunst heran und das beginnt mit dem Spielen und der Freude an Kreativität“, unterstrich Brugger.
Einen ersten Blick auf die künstlerische Inszenierung im tresor im Bank Austria Kunstforum warfen unter anderem Wiens Dompfarrer Toni Faber, die Kuratorinnen Elisabeth Gottfried und Anna Stuhlpfarrer, Ithuba Skills-Förderer Christoph Chorherr, Schauspieler Klaus Rott, ORF-Kulturmann Martin Traxl, Agenturchefin Ildiko Füredi, Ithuba Capital-Chef Willi Hemetsberger und Musiker Gary Howard sowie UNHCR-Lady Ruth Schöffl und stießen bei der anschließenden Party vom „Music and Poetry Basket“ auf das ernste Thema an.
„LET THE CHILDREN PLAY“ ist eine Initiative des Fotografen Lukas Maximilian Hüller in Zusammenarbeit mit dem Künstler Hannes Seebacher. Die Projekte beschäftigen sich mit der Visualisierung von Werten, auch nach der Richtlinie der Vereinten Nationen zum Schutz und zur Verbreitung der fundamentalen Menschenrechte sowie der Kinderrechte.
In Kooperation mit zahlreichen internationalen Künstlern entstand eine Vielzahl an Projekten, die das Thema „Spiel/en“ in den Mittelpunkt stellen. Den Ausgangspunkt dafür bildete das Gemälde „Die Kinderspiele“ von Pieter Bruegel d. Älteren aus dem Jahr 1560, das Hüller mittels aufwendig inszenierter fotografischer Settings in verschiedenen Ländern der Welt in die Gegenwart versetzte.
Bei den fotografischen Inszenierungen handelt es sich um hoch komplexe Kompositionen, vermeintliche Momentaufnahmen, reich an Geschichten, Bedeutungen und Details – eingebettet in reale Landschaften.
Hüllers Fotografien entstehen während mehrwöchiger Aufenthalte auf verschiedenen Kontinenten, in gegenseitig befruchtender und spielerischer Zusammenarbeit mit hunderten Kindern, die im Rahmen von Workshops aktiv in die Produktion involviert sind.
Die Ausstellung „LET THE CHILDREN PLAY“ zeigt neben den großformatigen Fotografien auch Dokumentationsfotos, Entwürfe der Inszenierungen und filmische Dokumente, sowie einzelne Porträts der teilnehmenden Kinder.
Die Initiative möchte eine Sensibilisierung für die Kinderrechte, speziell für das Recht und die Wichtigkeit des Spielens erreichen und die Teilnahme am kulturellen Leben unterstützen; sie lädt zu einer fantastischen Entdeckungsreise ein, die sowohl den enormen Reichtum als auch die Parallelen von Spiel und Kultur in unterschiedlichen Kontinenten aufzeigt. Die Schönheit und die Freuden der Kindheit, aber auch die Probleme und harten Lebensbedingungen von jungen Generationen unserer Weltgesellschaft werden dabei gleichermaßen thematisiert.
Die Ausstellung ist ein Projekt der Bank Austria in Zusammenarbeit mit dem Europäischen Forum Alpbach (EFA) und ist von 23. Oktober bis 16. November 2014 sie bei freiem Eintritt im tresor des Bank Austria Kunstforum Wien zu besichtigen.
~ Ausstellung: „LET THE CHILDREN PLAY“ Datum: 23. Oktober bis 16. November 2014 Ort: tresor im Bank Austria Kunstforum Wien Adresse: 1010 Wien, Freyung 8 Eintritt: frei Website: http://www.kunstforumwien.at Facebook: http://www.facebook.com/kunstforumwien Twitter: https://twitter.com/kufowien Lageplan: http://g.co/maps/k9ffd ~
+++ BILDMATERIAL +++
Das Bildmaterial steht zur honorarfreien Verwendung im Rahmen der redaktionellen Berichterstattung zur Verfügung. Weiteres Bild- und Informationsmaterial im Pressebereich unserer Website unter http://www.leisure.at. (Schluss)