Führender Kaffeedienstleister in Zentral- und Osteuropa optimiert seine Automaten für barrierefreie Bedienbarkeit. Inklusion ist Teil des Nachhaltigkeitsprogramms.
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Wien (LCG) – „Nicht nur an den öffentlichen Standorten, auch in Unternehmen ist barrierefreier Zugang ein wichtiges Thema, dem wir vermehrt Aufmerksamkeit schenken“, unterstreicht café+co International CEO Gerald Steger. Bei den bald 70.000 Automaten, die zwischen Bodensee und Moskau besten Kaffee auf Knopfdruck servieren, setzt das Unternehmen auf Barrierefreiheit. Dazu zählen unter anderem große und gut lesbare Tasten für die Produktauswahl oder auch Ausgabefächer in einer Höhe, die beispielsweise von Rollstuhlfahrern problemlos erreicht werden kann. Ebenso achtet café+co darauf, dass die Bezahlungsmodule in der entsprechenden Höhe angebracht sind und die Anzeige der Geldbeträge möglichst kontrastreich erfolgt, um auch von Menschen mit Sehschwächen gut wahrgenommen zu werden.
Die Beschriftung der Tastaturen erfolgt mit einfach zu verstehenden und ausdrucksstarken Bildern. „Auch ältere Menschen wissen die unkomplizierte und übersichtliche Bedienung zu schätzen“, berichtet Steger aus dem Alltag. Rund eine halbe Milliarde Kaffeeportionen werden an den Automaten in zwölf Ländern Zentral- und Osteuropas jährlich konsumiert; dazu kommt das wachsende Segment der Kalt- und Erfrischungsgetränke. Je nach Anforderungen des Standorts können die Automaten auf Kundenwunsch beispielsweise für Sehbehinderte mit zusätzlicher Beschriftungen in Braille-Schrift individuell nachgerüstet werden. „Inklusion ist Teil unserer umfassenden Nachhaltigkeitsstrategie“, fasst Steger zusammen.
„Oft sind Menschen mit Behinderung mit den kleinen Selbstverständlichkeiten im Alltag konfrontiert, die jedoch für sie eine große Hürde darstellen. Ein zu hoch montierter Geldeinwurf kann für einen Rollstuhlfahrer schon ein nicht zu überwindendes Hindernis darstellen. café+co ist Vorreiter bei barrierefreien Automaten“, erklärt Florian Dungl, Herausgeber des Lifestyle-Inklusionsmagazins VALID.
café+co International ist der führende Kaffeedienstleister in Österreich sowie Zentral- und Osteuropa. Die zur Leipnik-Lundenburger Invest AG (LLI AG) gehörende Unternehmensgruppe ist derzeit mit 17 Tochtergesellschaften in zwölf Ländern tätig (Österreich, Deutschland, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Slowenien, Kroatien, Polen, Bosnien-Herzegowina, Serbien, Rumänien, Russland). café+co International beschäftigt sich mit Betrieb und Service von Espressomaschinen und Automaten für Heißgetränke, Kaltgetränke und Snacks sowie mit der Führung von Betriebsrestaurants. Die vollautomatischen „café+co Shops“ finden sich in Unternehmen ebenso wie im öffentlichen Bereich (Einkaufs-Center, Ämter, Spitäler und Autobahn Rastplätze, Tankstellen). Weiters bietet café+co eine eigens entwickelte Produktlinie für die Hotellerie und Gastronomie an. Jährlich werden an 70.000 café+co Standorten mehr als eine halbe Milliarde Portionen konsumiert. In Österreich und Deutschland betreibt das Unternehmen elf Selbstbedienungscafés, die unter anderem am Vienna International Airport, im Mozarthaus Vienna, im Haus der Musik, im Fuchspalast St. Veit sowie im Einkaufszentrum Q19 zu finden sind. Unter dem Namen „café+co Café“ werden auch Kaffeehaus-Konzepte betrieben (1020 Wien, Friedrich-Wilhelm-Raiffeisen-Platz 1 und 1030 Wien, Landstraßer Hauptstraße 6). Weitere Informationen unter http://www.cafeplusco.com sowie http://www.facebook.com/cafepluscointernational.
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