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Wien (LCG) – Zehn Jahre, nachdem Unternehmer Martin Ho mit seinem DOTS experimental sushi den Grundstein für seine Erfolgsgeschichte legte, eröffnet er mit dem VIE i PEE Wiens ersten Hip Hop-Club nach internationalem Vorbild. In direkter Nachbarschaft zur etablierten Pratersauna, die ihren Schwerpunkt auf elektronische Musik legt, eröffnet Ho am 6. März 2015 auf einer Fläche von insgesamt 2.000 Quadratmetern, davon 600 Quadratmeter indoor, für rund 500 Gäste. Bespielt wird das VIE i PEE künftig immer von Mittwoch bis Samstag, wobei unterschiedliche Musikrichtungen das Programm prägen, das von Soul, Funk, Jazz, R’n’B über Rap bis hin zu Hip Hop reicht.
Bei der Wahl des Standorts setzt Ho nach dem DOTS twentyone im 21er Haus in unmittelbarer Nähe des neuen Hauptbahnhofs erneut auf ein aufstrebendes Stadtviertel mit Entwicklungspotenzial. Neben der neuen Wirtschaftsuniversität Wien hat der erfolgreiche Unternehmer auch umliegende Bürostandorte wie den Office-Campus Viertel Zwei im Visier, die er mit seinem Clubkonzept nach internationalem Vorbild ansprechen möchte. Mit der Gastronomie groß geworden, meint Ho, dass er ursprünglich nie im Nachtgeschäft expandieren wollte: „Ich bringe in das VIE i PEE meine gesamte Erfahrung ein und habe noch nie ein Projekt so detailliert geplant“.
Im VIE i PEE möchte Ho das Urbane, Alternative und Hemmungslose zur Geltung kommen lassen. Schon bei der Wahl des Namens und des Logos, einer Pik Ass, spielt er mit der Extravaganz und Oberflächlichkeit der Wiener Partyszene, die er mit einem innovativen Konzept überraschen will. Musik-Acts werden grundsätzlich nicht angekündigt, so Ho. „Das VIE i PEE ist ein Konzept für sich, das die Gäste als Gesamtkunstwerk begeistern soll. Wir definieren uns nicht über einzelne Programm-Highlights, sondern versprechen den attraktiven Rahmen für tägliche Highlights.“
Als schicken Szene-Club will Ho sein neues Projekt explizit nicht verstanden wissen. „Wir spielen kritisch mit der Oberflächlichkeit und brechen Regeln. Das oberste Gebot ist aber, dass es keine Ausgrenzung gibt.“ Mit einem moderaten Eintritt von fünf bis zehn Euro an allen Veranstaltungstagen möchte das VIE i PEE keine Barrieren aufbauen und möglichst vielen Gästen Zugang bieten.
Wer gerne etwas tiefer in die Tasche greift, kann sich jedoch auch über einen exklusiven VIP-Service freuen, wie man ihn von internationalen Party-Hotspots gewöhnt ist. Besondere Gäste erwartet ein diskreter Hintereingang, eine großzügige VIP-Area im Club und persönliche Betreuung durch einen eigenen Host. Zur Eröffnung bringt Ho 50 Gold und 500 Silver Memberships in Wien im Umlauf, die unter anderem zu gratis Eintritt und Nutzung der Fast Lane berechtigen.
Gastronomisch setzt das VIE i PEE auf eine Mischung aus Jet Set und Alternativem, die für jeden Geschmack etwas bietet und sich klar vom bestehenden Angebot der Wiener Clubszene abhebt.
Bei der Gestaltung des VIE i PEE setzt der Kunstsammler und Galerist, der gerade seine HO GALLERY in der Inneren Stadt neu positioniert hat, auf Kunstwerke mit thematischen Bezug zur Street Art Szene. Das architektonische Konzept und die Beleuchtung stammt vom Designer-Team MuMu, Alexander Riegler und Michael Stor, die bereits den DOTS Restaurants ihren persönlichen Stempel aufgedrückt haben und sich mit einzigartigen Lichtinszenierungen an der Schnittstelle zwischen Kunst und Innenarchitektur bewegen.
Im VIE i PEE erwartet die Gäste eine Ausstellung von Skateboards mit Designs renommierter Street und Urban Artists wie Damien Hirst, Andy Warhol, Jean-Michel Basquiat, Satoshi Araki, Shepard Fairey, Frank Kozik, Terry Richardson oder ROA. Aus absoluten Kultstücken der Street Art wie dem „Nike Jordan One“ oder dem Mountain Hat von Pharrell Williams entstehen eigene Kunstinstallationen, mit denen Ho die Bedeutung des Hip Hop für die zeitgenössische Kunst in den letzten 30 Jahren unterstreichen möchte. „Wir stellen das Thema sehr intensiv und im Kontext mit der Musikgeschichte dar“, fast Ho zusammen. Abgerundet wird das künstlerische Konzept im VIE i PEE mit Kunstwerken von Martin Grandits, Andy Warhol, KAWS, einem der führenden Street Art Künstler der Welt, der auch von Pharrell Williams gesammelt wird, und TOMAK, die teilweise bereits in der HO GALLERY zu sehen waren.
Bekannte Pfade verlässt Ho auch mit dem kulinarischen Angebot im VIE i PEE: In einer traditionellen Buschenschank serviert er Wiener Schmankerl wie Blunzen, Backhendl und Schnitzel und sorgt damit für deftige Imbisse in langen Partynächten. Am Samstag und Sonntag können auch Praterbesucher jeweils ab 12.00 Uhr in der Buschenschank einkehren und abseits des Partytrubels Wiener Küche genießen.
Die unmittelbare Nähe zur Pratersauna nimmt Ho zum Anlass für eine inhaltliche Annäherung der beiden Konzepte: Bei ausgewählten Veranstaltungen können die Gäste durch einen Durchgang zwischen den beiden Clubs wechseln und das unterschiedliche Musikangebot genießen. „Mit ihrem Schwerpunkt auf elektronischer Musik ist die Pratersauna eine perfekte Ergänzung zum VIE i PEE, die den kulturellen Austausch fördern wird“, so Ho.
Eine Verbindung zu den asiatischen Einflüssen, die in den DOTS Restaurants auf den Tisch kommen, stellt das Maskottchen des Clubs dar, Panda James. Während er untertags als Promotor für das VIE i PEE unterwegs ist, hält er in den Abendstunden als Gastgeber selbst Hof in Wiens neuem Club. „James ist für das Wohlbefinden der Gäste im VIE i PEE verantwortlich“, schmunzelt Ho.
Die Woche startet im VIE i PEE am Mittwoch mit der Veranstaltung „MIXWOCH“, die coole und urbane Hip Hop-Sounds verspricht und in erster Linie Studenten ansprechen will. Am Donnerstag geht es mit „Hug Club“ weiter, wobei Hits der 1970er, 1980er und 1990er das etwas ältere Publikum begeistern werden. Der Freitag steht bereits ganz im Zeichen des Hip Hop: Bei „Total Chaos“ garantiert Paul Blaze, Tour DJ und Produzent von Sido und Nazar, angesagte Sounds. Den Samstagabend gestaltet Hausherr Ho als „MIKKI MAUS KLUB“ schließlich gemeinsam mit Blaze und Surprise-Acts.
Während der warmen Jahreszeit lädt der großzügige Garten zu entspannten Sommerabenden ein. Auf rund 1.400 Quadratmetern können sich die Gäste auf Loungemöbeln, Hochbetten und der großzügigen Holzterrasse entspannen. „Im Sommer versprüht der Garten das Flair von Nikki-Beach und der Outdoor-Floor lädt zu kühlen Drinks in heißen Nächten ein“, umschreibt Ho die Sommersaison.
Die 2005 von Martin Ho gegründete DOTS Group betreibt mit dem DOTS experimental sushi, dem DOTS im Brunnerhof, dem DOTS twentyone und dem neuen VIE i PEE Club vier Gastronomiebetriebe in Wien mit einer Gesamtfläche von 3.430 Quadratmetern und 810 Sitzplätzen. Der Erfolg der DOTS Group basiert auf kreativen, experimentellen Sushi- und Makikreationen. Das kulinarische Angebot wurde in den letzten Jahren auch auf Klassiker der österreichischen Küche, die beispielsweise im DOTS twentyone serviert werden, und Kobe Rind-Spezialitäten, die im Stammhaus auf der Mariahilferstraße angeboten werden, erweitert. Zur innovativen und expandierenden DOTS Group zählen weiters die HO GALLERY mit Schwerpunkt auf zeitgenössische Kunst und Pop Art sowie das Golfmagazin Perfect Eagle. Unter dem Markennamen MR. HO serviert die DOTS Group seit 2013 täglich frische Sushi- und Makispezialitäten in über 50 Filialen der REWE-Tochter BILLA. Im September 2013 erschien Hos Kochbuch „DOTS Cooking“. Mit dem VIE i PEE eröffnet im März 2015 Wiens erster Hip Hop-Club nach internationalem Vorbild. Weitere Informationen auf http://www.dotsgroup.eu.
~ VIE i PEE Adresse: 1020 Wien, Waldsteingartenstraße 135 Eröffnung: Freitag, 6. März 2015 Öffnung: Mittwoch bis Samstag Uhrzeit: ab 22.00 Uhr Eintritt: ab 5 Euro Website: http://www.vieipee.com Facebook: https://www.facebook.com/vieipee ~
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