Bank Austria Kunstforum Wien widmet dem zeitgenössischen Künstler und gebürtigen Grazer eine Ausstellung. Die Vernissage findet am Dienstag, den 5. Mai 2015, um 18.30 Uhr statt.
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Wien (LCG) – Die Stoakogler haben es ja immer schon behauptet: Nicht nur die Filmwelt mit Arnold Schwarzenegger oder Klaus Maria Brandauer, die Modebranche mit Supermodel Gernot Fraydl alias „Jack Gustav“ oder die Klassik-er mit Robert Stolz oder Nikolaus Harnoncourt, auch die bildende Kunst ist mit einem Steirer „very good“ in Hollywood vertreten: Hubert Schmalix, geborener Grazer, in den 1980er Jahren als Exponent der „Neuen Malerei“ international bekannt geworden und seit 1987 wohnhaft in Los Angeles, eben daher auch mit seinen Arbeiten oft in illustren Haushalten vertreten, etwa in jenem von Bette Midler. Kunstforums-Chefin Ingried Brugger holt den 63jährigen Künstler nun für eine Vor-Sommer-Schau nach Wien, die Ausstellung wird am kommenden Dienstag auf Einladung von Brugger und Bank Austria Vorstandsvorsitzenden Willibald Cernko im Palais Ferstel von Star-Philosophen Konrad Paul Liessmann eröffnet.
Es feiern die Wiederkehr des großen Sohnes unter anderem Künstler-Kollegen wie Christian Ludwig Atttersee, Erwin Bohatsch, Oscar Bronner, Peter Kogler, Alois Mosbacher, Alf Poier oder Erwin Wurm, Kammersänger Kurt Rydl, die Kulturmanager Carl Aigner (Landesmuseum NÖ), Gottfried Gusenbauer (Karrikaturenmuseum Krems), Sabine Haag (KHM), Günter Rhomberg (Bundestheater Holding), Inge Scholz-Strasser (Freud Foundation), aber auch Wirtschaftskapitäne wie Helmut Bernkopf (Bank Austria AG), Erich Egger (Schmittenhöhebahn AG), Franz Geiger (Donau Chemie AG), Peter Hagen (Vienna Insurance Group), Werner Kretschmer (Pioneer), Birgit Kuras (Wiener Börse AG), Georg Pölzl (Post AG), Günther Rabensteiner (Verbund AG), BM a.D. Maria Rauch-Kallat (mrk diversity), Hanno Soravia (Soravia Real Estate), sowie die Staranwälte Hannes Pflaum und Georg Zanger.
Das Bank Austria Kunstforum Wien setzt einen seiner programmatischen Schwerpunkte, welcher die zeitgenössische österreichische Malerei in den Fokus nimmt, fort und widmet Hubert Schmalix (geb. 1952 in Graz, lebt und arbeitet in Wien und Los Angeles) im Frühsommer 2015 eine umfangreiche Werkschau. Aktuelle Gemälde stehen, neben ausgewählten älteren Arbeiten, im Mittelpunkt der Ausstellung. Schmalix’ Werk der frühen 1980er-Jahre zählt zur internationalen Bewegung der Neuen Wilden, später wird der Malvorgang konstruktiv-konzentrierter. Der Künstler versteht die Bildfläche als Arrangement von Farbflächen zwischen Figuration und Abstraktion. Grazile Figuren werden zu formalen Inseln, umgeben von großzügigen, monochromen Zonen. Seit jeher nimmt der Akt eine zentrale Rolle in der Bildwelt des Malers ein, erotisch, in den jüngeren Arbeiten sogar mit der Pornografie kokettierend: Die sinnlich-laszive Dimension untergräbt Schmalix jedoch, indem er diese mit seiner flächigen Malerei bricht und damit den illusionären Schein der Darstellung relativiert. Die Protagonistinnen werden zu malerischen Zeichen, zu Schablonen, die seriell auftreten – separiert oder als eine Art Modul im größeren Bildverband und im Dialog mit Floralem, Ornamentalem oder Landschaftlichem.
Die Ausstellung ist von 6. Mai bis 12. Juli 2015 im Bank Austria Kunstforum Wien zu sehen.
~ Vernissage "Hubert Schmalix" Datum: Dienstag, 5. Mai 2015 Uhrzeit 18.30 Uhr Ort: Bank Austria Kunstforum Adresse: 1010 Wien, Freyung 8 Website: http://www.kunstforumwien.at Facebook: http://www.facebook.com/kunstforumwien Twitter: https://twitter.com/kufowien Lageplan: http://g.co/maps/k9ffd ~
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