Brisante Themen beim Business Cocktail der American Chamber of Commerce in Austria – BILD

Im Palais Hansen Kempinski wurde am Dienstagabend unter anderem über CETA, TTIP, Chancen der Globalisierung und Folgen des Brexits diskutiert.

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Wien (LCG) – Selten in der 56-jährigen Geschichte der U.S. Handelskammer war die Agenda so gefüllt wie in diesem Herbst: Neben den Präsidentschaftswahlen hier und diesseits des Atlantiks dominierten beim Business Cocktail im Palais Hansen Kempinski am Dienstagabend das transatlantische Freihandels- und Investitionsabkommen TTIP sowie die neuerliche Diskussion um CETA.

„50.000 österreichische Unternehmen sind exportabhängig. Die Zukunft liegt in intelligenten Handelsbeziehungen, die Wachstum und Beschäftigung ermöglichen. Auch die Europäische Union fußt auf einer Freihandelszone und hat bewiesen, dass daraus die Rahmenbedingungen für Wachstum und Zusammenarbeit entstehen können“, begrüßte Hilton Country General Manager und AmCham-Präsident Norbert B. Lessing die hochkarätigen Gäste zum Auftakt in den Business-Herbst.

Auf Einladung von Lessing, Palais Hansen Kempinski-Direktor Peter Knoll und AmCham-Generalsekretärin Daniela Homan tauschten sich beim eleganten After-Work-Treffen unter anderem Felix Thun-Hohenstein (3M Austria), Alfred Pasquali (Bank Gutmann), Christine Pöchhacker und Thomas Renke (DHL), Christian Dorda (DORDA BRUGGER JORDIS), Patricia A. Helletzgruber (Drucker Society), Erste Group-Aufsichtsrat Friedrich Rödler, Hotel Intercontinental-Direktorin Brigitte Trattner, Charles LaFond (Into Results), Tanja Lahaye (Manpower), Johannes Dobretsberger (Oracle), Robin Rumler (Pfizer), Jurist Andreas Foglar-Deinhardstein, Schoellerbank-Vorstand Franz Witt-Dörring, Boris Brabatsch (Sodexo), Networkerin Elisabeth Thun-Hohenstein, Jim Bangert und Sanford N. Owens (U.S. Embassy), Susanne Ohler (Wirtschaftsagentur Wien) und Ernst Huber (Wirtschaftskammer Österreich) über Wirtschafts- und Politikthemen der nächsten Monate aus.

Über AmCham Austria

Die American Chamber of Commerce in Austria setzt sich als privatwirtschaftlich organisierte U.S. Handelskammer in enger Zusammenarbeit mit der U.S. Diplomatie für den Ausbau der Wirtschafts- und Handelsbeziehungen zwischen Österreich und den Vereinigten Staaten ein. Als aktive Interessensvertretung repräsentiert sie US-Unternehmen, die am österreichischen Markt aktiv sind, und unterstützt österreichische Unternehmen bei ihren Erfolgen in den Vereinigten Staaten. Als Business-Enabler fördert sie die transatlantische Zusammenarbeit und vernetzt gemeinsame Wirtschaftsinteressen. Weitere Informationen auf http://www.amcham.at.

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LCG16334, 2016-09-14