Bereits zum dritten Mal bewegte sich die chinesische Hauptstadt anlässlich des Vienna Balls im Kempinski Hotel Beijing Lufthansa Center im Dreivierteltakt.
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Peking/Wien (LCG) – Während die Ballsaison in Wien mit rund 400 Veranstaltungen schon ihr glanzvolles Ende gefunden hat, zelebrierte die chinesische Hauptstadt am Samstagabend den glamourösen Höhepunkt und feierte bereits zum dritten Mal den Vienna Ball im restlos ausverkauften Kempinski Hotel Bejing Lufthanse Center. Unter dem Ehrenschutz von Wiens Bürgermeister Michael Häupl traf asiatische Kultur auf österreichische Gastfreundschaft: Der ideale Rahmen, um erfolgreiche Geschäftsbeziehungen zu pflegen und den asiatischen Freunden Lust auf einen Besuch in der Alpenrepublik zu machen.
Für die künstlerische Leitung zeichnete Kulturmanager Daniel Serafin verantwortlich, der auch schon beim Vienna Opera Ball in New York City (USA) für rot-weiß-roten Glanz in der Millionenmetropole sorgte. Gemeinsam mit Sopranistin Pan Li Jie, führte er charmant durch den Abend und zeigt sich vom Zuspruch in Peking begeistert: „In keinem Land der Welt gibt es so viel Begeisterung für österreichische Kultur wie in China. Die Wertschätzung für unsere Tradition ist eindrucksvoll!“
Für Häupl ist der kulturelle Exportschlager eine wichtige Brücke in den asiatischen Raum: „Im letzten Jahr verzeichnete Wien über 180.000 Ankünfte aus China. Das Reich der Mitte schaffte es erstmals unter die Top 10 des WienTourismus-Rankings. Der Vienna Ball ist eine eindrucksvolle Visitenkarte für Wien und unterstreicht das diesjährige Tourismus-Motto ‚Im Rhythmus von Wien’ schwungvoll und sympathisch.“
Auf Einladung von Generaldirektor Torsten Dressler bewiesen unter anderem Botschafterin Irene Giner-Reichl Geschick am glatten Tanzparkett fernab von Hofburg und Co. Den beeindruckenden Auftakt lieferten 32 Debütanten-Paare in der Choreografie von Heinz Heidenreich.
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