Ausstellungseröffnung am 28. Jänner 2020, um 18.30 Uhr, im Palais Ferstel, mit Ingried Brugger, Robert Pfaller und Robert Zadrazil.
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Wien (LCG) – Sie zählt zu den bedeutendsten Künstlerinnen der Gegenwart, sie war mit Talking-Heads-Frontman David Byrne liiert, ihre Fotografien gehören zu den teuersten der Welt, und sie inspiriert quer durch die Genres: Cindy Sherman, US-amerikanische Künstlerin, die sich in ihren Fotoserien konzeptuell mit Fragen der Identität, Rollenbilder, Körperlichkeit und Sexualität beschäftigt. Ihrem Wirkungspfad in der zeitgenössischen Kunst geht, ausgehend von Werken Shermans, nun ab 29. Jänner 2020 das Bank Austria Kunstforum Wien anhand von Arbeiten von Elke Krystufek bis Markus Schinwald oder Candice Breitz bis Pipilotti Rist in einer großen Ausstellung unter dem Titel „The Cindy Sehrman Effect“ nach.
Schon am 28. Jänner 2020 laden Bank-Austria-Kunstforum-Wien-Direktorin Ingried Brugger und UniCredit-Bank-Austria-Vorstandsvorsitzender Robert Zadrazil zum Eröffnungsfestakt, den Star-Philosoph Robert Pfaller und Liedermacher Martin Klein krönen werden. Zur Eröffnung haben sich angesagt: die Künstler Christian Ludwig Attersee, Alfredo Barsuglia und Erwin Bohatsch, Novartis-Geschäftsführer Chinmay Bhatt, Alt-Kanzlerin Brigitte Bierlein, Zeitungs-Legende Oscar Bronner, Medienmangerin und Sammlerin Eva Dichand, Kunst-Lady Sylvia Eisenburger-Kunz, Galerist Lukas Feichtner, Museum-Gugging-Direktor Johann Feilacher, Wiener-Stadthalle-Chef Wolfgang Fischer, KHM-Direktorin Sabine Haag, Vienna-Insurance-Sprecher Wolfgang Haas, Unternehmer Konstatin Klien, mumok-Direktorin Karola Kraus, Galeristin Ursula Krinzinger, Künstlerin Elke Krystufek, Unternehmensberater Georg Linnerth, Werber Johannes Newrkla, Wien-Holding-Direktorin Sigrid Oblak, Regie-Legende Peter Patzak, Top-Jurist Christian Pilnacek, Profil-Chef Christian Rainer, Bankenverband-Generalsekretär Gerald Resch, Belvedere-Direktorin Stella Rollig, Jüdisches-Museums-Wien-Direktorin Danielle Spera, MuseumsQuartier-Direktor Christian Strasser, MAK-Direktor Christoph Thun-Hohenstein, ORF-Kulturchef Martin Traxl, ORF-Anchorwoman Nadja Bernhard, Österreichische- Entwicklungsbank-Vorstand Michael Wancata oder die Staranwälte Hannes Pflaum und Georg Zanger.
Die Ausstellung behandelt mit den Themen Identität, deren Konstruktion und Formen ihrer Transformation zentrale Fragestellungen der zeitgenössischen Kunst und Gesellschaft. Neue Technologien, wie das Internet, Genmanipulation oder Klonen, geben vermehrt Anlass dazu, über den Begriff Identität im Sinn von Subjektgenerierung und -definition nachzudenken.
Ausgehend von Cindy Shermans Werk, das gekennzeichnet ist von einer konsequenten und kritisch bis provokativen Hinterfragung der Konstruktion von Identitäten, und dessen Bildwelten sich aus der überwältigenden Bilderflut von Fernsehen, Filmen, Magazinen, dem World Wide Web und der Kunstgeschichte speisen, werden in Form von Gegenüberstellungen von Werken Cindy Shermans und zeitgenössischen Künstlerinnen und Künstlern Themen wie Dekonstruktion des Portraits sowie kultureller, geschlechterspezifischer und sexueller Stereotypen sowie die Fiktion von Identität untersucht.
Die Ausstellung ist von 29. Jänner bis 21. Juni 2020 im Bank Austria Kunstforum Wien zu sehen. Weitere Informationen auf https://www.kunstforumwien.at.
---------- Eröffnung: The Cindy Sherman Effect ---------- Datum: Dienstag, 28. Jänner 2020 Uhrzeit: 18.30 Uhr Ort: Palais Ferstel Adresse: 1010 Wien, Freyung 2 Lageplan: https://goo.gl/maps/BtUduS4qmsD5PL4i6 Website: https://www.kunstforumwien.at
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