Erste Projekte und neue Unterstützer für Plattform „START! JETZT!“. Initiative unterstützt Gründer und vernetzt sie mit Mentoren.
Wien (LCG) – Bereits wenige Tage nachdem Rudi Klausnitzer und Karl Newole die Plattform „START! JETZT!“ aus der Taufe gehoben haben, um mutige Gründer mit Mentoren zu vernetzen, melden sich nicht nur die ersten Projekte an. Auch der Kreis der Unterstützer und Mentoren wächst weiter. Zu prominenten Namen wie Bundeskanzler Sebastian Kurz, Landeshauptmann Thomas Stelzer, Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke, Microsoft-Geschäftsführerin Dorothee Ritz oder Salzburger-Festspiele-Präsidentin Helga Rabl-Stadler sind jetzt unter anderen auch NEOS-Klubchefin Beate Meinl-Reisinger, SPÖ-Bildungssprecherin Sonja Hammerschmied, Austro-Control-Geschäftsführerin Valerie Hackl und der österreichische Spitzenforscher Josef Penninger gekommen
„Mit neuen Ideen und Innovationen müssen wir jetzt die Wirtschaft in Schwung bringen. Unsere private und unabhängige Initiative versammelt Menschen, die gemeinsam etwas bewegen wollen. Ich freue mich sehr über die vielen Unterstützerinnen und Unterstützer sowie Mentorinnen und Mentoren“, so Klausnitzer.
Die Initiative „START! JETZT!“ zur Förderung von Innovationen, Produkten und Dienstleistungen ist als gemeinnütziger Verein organisiert und finanziert sich aus privaten Mitteln.
Aus den Angaben der Starter und Gründer wird von „START! JETZT!“ eine Kurzbeschreibung des Projektes anonym an interessierte Mentoren übermittelt. Diese können dann mit dem Einreicher in Kontakt treten, um weitere Details zu erfragen und die Art der Unterstützung zu definieren. Bei beiderseitiger Zustimmung fällt die Anonymität und die Kontakte können direkt ausgetauscht werden. Die Vermittlung der Kontakte erfolgt kostenlos. Weder für Einreicher noch für Mentoren entstehen Verpflichtungen.
Innovative Ideen und Starter sind jetzt eingeladen, ihre ersten Schritte auf https://www.startjetzt.eu zu machen. Bei den Einreichungen muss es sich um etwas Neues handeln und nicht einfach nur um einen bestehenden Vorgang. Ein wichtiger Punkt ist also darzustellen, dass es dieses Projekt noch nicht oder nicht in der neuen, vorgeschlagenen Art gibt.
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