Mit der „The Golden Age“-Gala setzt der Viennese Opera Ball in New York City ein deutliches Zeichen für die Wiederbelebung der transatlantischen Verbindung.
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Wien (LCG) – Der Wiener Opernball ist der Inbegriff österreichischer Kultur. Seit nunmehr 66 Jahren verbindet das rot-weiß-rote Aushängeschild auch in den Vereinigten Staaten Wirtschaft und Politik am kulturellen Parkett. Nach Monaten der Einschränkungen feiert der Viennese Opera Ball in New York City mit einer Charity-Gala aber nicht nur seine eigene Auferstehung nach der Pandemie. Unter dem Motto „The Golden Age“ inszeniert Silvia Frieser die beschwingte Dinner-Dance-Gala ganz im Stil der Blütezeit der 1920er-Jahre und setzt mit der Hommage an die Secession und die Freiheit der Kunst im privaten Metropolitan Club inmitten der Stadt, die niemals schläft, ein weithin hörbares Zeichen: Der transatlantische Austausch nimmt wieder Fahrt auf – kulturell wie auch wirtschaftlich. Mit den fallenden Reisebeschränkungen wird der kulturelle Austausch beflügelt und auch über die Landesgrenzen hinweg wieder möglich. Ein Umstand, der für Österreich von hoher Bedeutung ist – ist doch Kultur nicht nur Teil der DNA Österreichs, sondern auch ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor.
„Die Bedeutung von Kultur wurde durch die Pandemie einmal mehr hervorgehoben. Eine Sehnsucht, die nach Monaten der Einschränkungen endlich wieder über alle Grenzen hinweg erfüllt werden kann“, ist sich Silvia Frieser, Präsidentin des Viennese Opera Ball in New York, sicher.
„Der Viennese Opera Ball in New York zeigt auf eine der schönsten Weisen, wie sehr die beiden Länder miteinander verbunden sind. Er ist aber auch eine Einladung an die Länder, sich nun – da es wieder möglich ist – wieder vermehrt zu besuchen und die Verbindung zu stärken“, so Helene Steinhäusl, Generalkonsulin von Österreich in New York.
Mit Unterstützung der Stadt Wien und unter Ehrenvorsitz des Wiener Bürgermeisters Michael Ludwig feierten die Wiederbelebung der transatlantischen Tradition unter anderem Ball-Präsidentin Silvia Frieser und Vorsitzende Jean Shafiroff, die österreichische Generalkonsulin Helene Steinhäusl, Michael Haider (Österreichisches Kulturforum New York), Designer Malan Breton, Eve Brookville, Imke Gerdes (Baker McKenzie), Nelli Hantman (DouglasElliman), Society-Lady Michele Herbert, David Hochberg (WGN Radio720), New-York-Post-Kolumnist Richard Johnson in Begleitung seiner Frau Sessa von Richthofen, Künstlerin Paula Mahoney, PR-Lady Emily Mohr, Filmemacherin und Autorin Sonia Nassery Cole, Pamela O’Connor, Charity-Lady Denise Rich, die schwedische Generalkonsulin Barbara Wennerholm sowie Autorin Victoria Whipple.
Sein Comeback in voller Blüte feiert der 66. Viennese Opera Ball in New York am 13. Mai 2022, wenn Ball-Präsidentin Silvia Frieser und Daniel Serafin als künsterlischer Leiter zur rauschenden Frühlingsballnacht in das legendäre Cipriani auf der 42. Straße bitten.
Mit den Einnahmen der Gala wird wie auch in den vorangegangenen Jahren die Musiktherapie am Memorial Sloan Kettering Cancer Center in Zusammenarbeit mit der Gabrielle’s Angel Foundation for Cancer Research unterstützt.
Weitere Informationen auf vienneseoperaball.com und Instagram sowie Facebook
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