Frühe Vögel picken sich zum Jubiläum die besten Konditionen raus – BILD

Einreichung zum iab webAD startet. Jury für den wichtigsten Award der Digitalwirtschaft steht fest. Bis 15. Juni 2023 gibt es attraktive Konditionen in der Early-Bird-Phase. Nachhaltigkeits-Sonderpreis wurde optimiert und vereinfacht.

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Wien (LCG) – Ab sofort fliegt die heimische Digitalwirtschaft wieder auf den iab webAD, der heuer sein 20-jähriges Jubiläum feiert. Bis zum 15. Juni 2023 wartet der wichtigste Award der Digitalwirtschaft in der Early-Bird-Phase mit besonders attraktiven Konditionen für Einreicher auf: iab-austria-Mitglieder zahlen pro Arbeit nur 280 Euro; Nichtmitglieder 330 Euro. In den Kategorien „Nachwuchstalente“ und „Nachhaltigkeit“ beträgt die Einreichgebühr in allen Einreichphasen nur 99 Euro. Die reguläre Phase läuft von 16. Juni bis 30. Juli 2023. In diesem Zeitraum zahlen Mitglieder 300 Euro und Nichtmitglieder 350 Euro. Auch späte Vögel fangen noch den Wurm. In der Late-Bird-Phase, die von 31. Juli bis 8. August 2023 läuft, steigen die Gebühren auf 350 respektive 400 Euro. Wird ein Projekt in zwei oder mehr Kategorien eingereicht, reduziert sich die Einreichgebühr ab der zweiten Kategorie um 50 Prozent.

„Die Jubiläumsausgabe des iab webAD wird zu einer beeindruckenden Leistungsschau der heimischen Digitalwirtschaft. Der iab webAD präsentiert Leuchtturmprojekte, die der ganzen Branche zeigen, wohin die digitale Reise geht. Wir bitten Preisträgerinnen und Preisträger auf die Bühne, die Zukunft gestalten und neue Töne auf der gesamten Digitalklaviatur anschlagen. Die Relevanz der Innovationskraft lässt sich in harten Zahlen ablesen: In diesem Jahr sollen 2,63 Milliarden Euro in Digitalmarketing fließen, das schon seit Jahren der umsatzstärkste Werbekanal in Österreich ist“, betont iab-austria-Geschäftsführerin Ursula Gastinger.

Letztes Jahr wurden 217 Arbeiten eingereicht, von denen 39 ausgezeichnet wurden. Den Titel „Best in Show“ holten sich Jung von Matt Donau und Wien Tourismus, die für „Get me out, Freud!“, „United Cities of Tourism“ und „Vienna Strips on Only Fans“ dreimal mit Gold, zweimal mit Bronze und einmal mit Silber ausgezeichnet wurden. Den ersten Nachhaltigkeit-Award holte sich Limesoda.

Einreichungen in 16 Kategorien

Eingereicht werden kann auf iab-austria.at in 16 Kategorien, die in „Advertising“, „Craft“, „Campaign Efficiency“ und „Special“ gegliedert sind. Der Gesamtsieg „Best in Show“ wird von der hochkarätig besetzten Expertenjury vergeben, die wieder in einem demokratischen und transparenten Verfahren von den Mitgliedern der größten Interessenvertretung der Digitalwirtschaft gewählt wurde.

Advertising

Craft

Campaign Efficiency

Special

Verbesserungen in der Nachhaltigkeits-Kategorie

Nach der erstmaligen Verleihung im Vorjahr und den gewonnenen Erfahrungen wird die Einreichung in der Kategorie „Nachhaltigkeit“ optimiert. Sie richtet sich an Firmen, Einrichtungen der öffentlichen Hand und gemeinnützige Organisationen, die ihre Nachhaltigkeitsziele durch Digitalisierung erreichen werden. Das Besondere an der Nachhaltigkeits-Kategorie beim iab webAD: Sie würdigt die künftigen Bestrebungen und Pläne der Einreicher und blickt nicht nur auf Vergangenes zurück. Für die Einreichung muss formuliert werden, welche Ziele durch Digitalisierung in den nächsten zwölf Monaten transparent messbar erreicht werden sollen und welche Schritte bereits erfolgreich umgesetzt wurden. Darunter fallen beispielsweise nachhaltige, digitale Lösungen und Produkte oder unternehmensinterne Konzepte zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele, wobei der Fokus auf Digitalisierung liegt.

15 Juroren beurteilen in drei Clustern

Im Kategorie-Cluster „Advertising“ jurieren beim 20. iab webAD Roland Divos (Show Heroes), Bernhard Döller (Billa), Melanie Fischer (Tunnel23), Sarah Ostermann (ORF-Enterprise) und Emil Ullmann (Accenture).

Die besten Arbeiten im Cluster „Campaign Efficiency“ beurteilen Barbara Ableidinger (Österreichische Lotterien), Lara Gamsjäger (Loop), Helmut Kammerzelt (FH St. Pölten), Matthias Ragyoczy (Yoc) und Moritz Wieser (Havas).

Über die Preisträger im „Craft“-Cluster entscheiden Sabine Auer-Germann (Adverserve), Veronika Da Silva (Nespresso), Melanie Gegenleithner (iProspect), Michael Grafenberger (Artworx) und Peter Hrubi (Google).

Die Jury wurde in einem mehrstufigen Verfahren von den Mitgliedern des iab austria bestimmt und setzt sich aus Vertretern von Auftraggebern, Publishern, Agenturen, Vermarktern und technischen Dienstleistern zusammen. In einem ersten Schritt konnten geeignete Kandidaten von den iab-austria-Mitgliedern nominiert werden. Nach einer ersten Sichtung durch den Vorstand hinsichtlich Qualifikation, Erfahrung und Kompetenz sowie Unbefangenheit stellten sich die Kandidaten einem Online-Voting, in dem die finale Jury durch die Mitgliederbasis demokratisch gewählt wurde.

Über das interactive advertising bureau austria (iab austria)

Mit über 200 Mitgliedern aus allen Teilbereichen (Verlagshäuser und Medienunternehmen, Werbetreibende, Agenturen, technische Dienstleister und Start-ups) ist das iab austria die größte unabhängige Interessenvertretung der österreichischen Digitalwirtschaft. Das iab austria entwickelt im Dialog der spezialisierten und vernetzten Arbeitsgruppen mit allen Stakeholdern holistische Sichtweisen und vertritt die Interessen der gesamten Digitalwirtschaft konsensual. Um den Digitalstandort zu stärken, entwickelt das iab austria technische und rechtliche Standards sowie Aus- und Weiterbildungsprogramme, fördert den Wissensaustausch durch Veranstaltungen und Publikationen, veranstaltet mit dem iab webAD den wichtigsten Preis der Digitalwirtschaft und vertritt die politischen Interessen auf nationaler und europäischer Ebene. Weitere Informationen auf iab-austria.at

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LCG23196, 2023-05-21