Schritt in die Zukunft: Transatlantische Wissenschaftskooperation startet in Wien – BILD

University of Sustainability - Charlotte Fresenius Privatuniversität Wien und Arizona State University feiern am Mittwochabend in der „Libelle“ im Wiener Museumsquartier ihre Partnerschaft, die multinationalen Wissenstransfer fördert und länderübergreifende Nachhaltigkeitsprojekte befeuern wird.

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Wien (LCG) – Seit über einem Jahr beheimatet Wien die erste Privatuniversität mit klarem Fokus auf wirtschaftliche Studien mit Nachhaltigkeitsschwerpunkt. Sie ist Teil der Carl Remigius Fresenius Education Group, dem führenden privaten Hochschulbetreiber und Bildungsanbieter im deutschsprachigen Raum. Von Beginn an war die University of Sustainability genannte Charlotte Fresenius Privatuniversität international ausgerichtet und engagiert sich für den wissenschaftlichen Austausch. Aus gutem Grund: Wie der Green Deal der Europäischen Union oder die United Nations Climate Change Conference (Welt-Klimakonferenz) zeigen, ist die wirtschaftliche Transformation nur gemeinschaftlich zu stemmen und kein Thema, das isoliert national betrachtet werden kann.

In den Studienrichtungen Betriebswirtschaftslehre, Nachhaltige Immobilienwirtschaft, Wirtschaftspsychologie und Psychologie bildet die University of Sustainability im modernen Campus in der Seestadt Aspern seit 2024 künftige Transformations- und Nachhaltigkeitsmanager bis hin zum Chief Sustainable Officer aus. Unter der Leitung von Gründungsrektor Martin Kreeb wird das Studienangebot laufend erweitert. Seit wenigen Wochen offeriert die Charlotte Fresenius Privatuniversität auch ein berufsbegleitendes Executive-Education-Programm. Manager und Experten können damit ihre Expertise in den Bereichen Künstliche Intelligenz & Sustainabaility, Kreislaufwirtschaft & Cradle-to-Cradle, ESG-Kommunikation & Stakeholder-Management, EU-Taxonomie & Lieferkettengesetz, Sustainable Design sowie Nachhaltigkeitsberichterstattung erweitern und sich auf Themen vorbereiten, welche die europäische Wirtschaft in den nächsten Jahren massiv prägen werden.

Lösungen für globale Probleme aus Wien

Nachdem im letzten Jahr bereits Nachhaltigkeitsexperte Rob Melnick von der renommierten Arizona State University als Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Charlotte Fresenius Privatuniversität gewonnen wurde, vertieft die University of Sustainability nun ihre Partnerschaft mit der führenden US-amerikanischen Bildungseinrichtung für Innovation und Nachhaltigkeit. Studierende erhalten künftig die Möglichkeit, ihren Abschluss in einem multinationalen Studium zu erlangen. Zusätzlich wird die wissenschaftliche Zusammenarbeit zwischen den beiden Institutionen auf ein neues Niveau gehoben und deutlich verstärkt. Anlässlich des Starts der umfangreichen Kooperation gastiert am kommenden Mittwoch Julia Rosen von der Arizona State University in Wien, um einen Ausblick auf gemeinsame Lösungsansätze von alter und neuer Welt für Nachhaltigkeitsthemen zu geben. Neben ihr wird auch Rick Shangraw, Präsident von Cintana Education und bei der Arizona State University ebenfalls mit diversen Aufgaben betreut, einen Überblick über das hochkarätige, globale Bildungs-Netzwerk von Cintana geben, zu dem nun auch die University of Sustainability zählt. Einem ebenso internationalen Thema, das die Charlotte Fresenius Privatuniversität künftig behandeln wird, widmet sich anlässlich der diesjährigen Rekordsaison Djeiran Malek-Hofmann (VERKEHRSBUERO): nachhaltigem Tourismus.

„Wirtschaftlich und politisch verfolgen die Vereinigten Staaten und die Europäische Union derzeit unterschiedliche Zugänge zum Thema Nachhaltigkeit. Durch enge wissenschaftliche Zusammenarbeit haben wir die Möglichkeit, Lösungen zu entwickeln, von denen nicht nur Klima, Gesellschaft und Planet, sondern auch die Wirtschaft profitiert. Der wissenschaftliche Dialog ist die Basis, um funktionierende Modelle zu entwickeln und das Thema zu entpolitisieren“, ist Martin Kreeb, Gründungsrektor der Charlotte Fresenius Privatuniversität, überzeugt.

Wissenschaft und Wirtschaft treffen sich in der „Libelle“ im Museusmquartier

Um die transatlantische Wissenschaftskooperation zu feiern, haben sich unter anderem angekündigt: Hans Arsenovic (Grüne), Gabrielle Costigan (Global Rail Group), Beatrice Cox-Riesenfelder (Profil), Sebastian Dungl (Deloitte), Florens Eblinger (Unternehmer), Georg Erdelyi (PricewaterhouseCoopers), Sarah Fuchs (Manpower), Sabine Gaber (Österreichische Entwicklungsbank), Judith Haberlehner (Lenovo Motorola), Lothar Hofmann (Jurist), Thomas Höhne (Jurist), Anna Höllerl (Abacus Medicine), Kilian Kaminski (Refurbed), Sonja Kato-Mailath-Pokorny (Communikato), Simone Kraft (Bank 99), Nhut La Hong (Designer), Andreas Landgrebe (Boyden), Mariya Lerch (UniCredit Bank Austria), Rut Morawetz (interactive advertising buerau austria), Cathy Nimni (Bundeskanzleramt), Judith Obermayr-Schreiber (Industriellenvereinigung), Sabine Ohler (Connectora), Jana Oremus (Prestige Immobilien), Michael Piringer (OMV), Susanne Reisinger-Anders (American Chamber of Commerce in Austria), Anna Richter-Trummer (Wirtschaftskammer), Alexander Rothmund (Albero Beteiligungen), Alice Schmidt (Wirtschaftsuniversität Wien), Dominik Schrott (Abgeordneter zum Nationalrat a.D.), Wilfried Sihn (Fraunhofer Institut), Alfred Strauch (Stadt Wien), Angela Teml (Industriellenvereinigung), Stefanie Wedenig (Deloitte) oder Claudia Wiesner (Alm Advent).

Über die Carl Remigius Fresenius Education Group

Die Wurzeln der Carl Remigius Fresenius Education Group gehen bis 1848 zurück. In diesem Jahr gründete Carl Remigius Fresenius in Wiesbaden sein „Chemisches Laboratorium mit Ausbildungslabor“, aus dem später die heutige Hochschule Fresenius hervorging. Seit ihrer Gründung hat sich die Carl Remigius Fresenius Education Group als einer der größten und renommiertesten Bildungsanbieter am Markt etabliert. Sie betreibt Fachschulen, Fachhochschulen, Universitäten und Weiterbildungseinrichtungen im In- und Ausland. In den derzeit rund 150 verschiedenen Ausbildungen und Studiengängen sind rund 35.000 Lernende an 63 Standorten eingeschrieben. Insgesamt arbeiten 2.500 Mitarbeitende in der Gruppe. Der Umsatz hat sich von rund 100 Millionen Euro (2013) in den vergangenen zehn Jahren auf 218 Millionen Euro (2022) mehr als verdoppelt. Zu den 18 Marken der Gruppe zählen Die Akademie Fresenius, Ambis vysoká škola, AMD Akademie Mode & Design, Carl Remigius Medical School, Charlotte Fresenius Hochschule – University of Psychology, Charlotte Fresenius Privatuniversität – University of Sustainability, Cognos International, Ecosign, Hochschule Fresenius – University of Applied Sciences, Know How, Ludwig Fresenius Schulen, Lunex, Mentor Fortbildungen, Nestor, Die Praxis, Studienkolleg NRW und Thalamus Heilpraktikerschulen. Weitere Informationen auf crf-education.com

University of Sustainability: Über die Charlotte Fresenius Privatuniversität

Die Charlotte Fresenius Privatuniversität ist eine staatlich anerkannte Privatuniversität mit Sitz in Wien und die erste Privatuniversität Österreichs mit klarem Fokus auf Nachhaltigkeit. Die Hochschule ist Teil der der Carl Remigius Fresenius Education Group, einer der größten privaten und unabhängigen Bildungsgruppen im deutschsprachigen Raum. Die University of Sustainability kooperiert auf internationaler Ebene unter anderem mit der Arizona State University. Weitere Informationen auf uni-sustainability.at

 


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Empfang: University of Sustainability
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Datum:    Mittwoch, 18. September 2024
Uhrzeit:  18.00 Uhr
Ort:      Libelle im Museumsquartier Wien
Adresse:  1070 Wien, Museumsplatz 1
Lageplan: maps.app.goo.gl/HhzB2ebsouPxtrhM9
Website:  uni-sustainability.at

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LCG24334, 2024-09-15