Prämierte Panier: iab webAD zeichnet Wien Tourismus für Schnitzel-Kampagne aus – BILD

Über 1.000 Digitalexperten feierten Dienstagabend die Preisträger des wichtigsten Awards der Digitalwirtschaft. Wien Tourismus und die Agenturen Jung von Matt Donau, Dentsu und Merkle sind die großen Gewinner des Abends und holen sich den Titel „Best in Show“.

Bilder zur Meldung in der Mediendatenbank: iab austria/Elisabeth Kessler

Wien (LCG) – Bereits zum 21. Mal verleiht die größte Interessenvertretung der Digitalwirtschaft am Dienstagabend den iab webAD. Zum Start in die neue Dekade gibt es so viele Kategorien wie noch nie, in denen die Preisträger für herausragendes Digitalmarketing glänzen. Insgesamt 23 Preise werden bei der großen Award Show in der Wiener Expedithalle verliehen. Darunter der Gesamtsieg, der mit dem begehrten Titel „Best in Show“ ausgezeichnet wird. Er geht in diesem Jahr erneut an den Wien Tourismus für die Kampagne „Will it Schnitzel?“, die in Zusammenarbeit mit dem gefeierten Koch Lukas Mraz und Jung von Matt Donau, Dentsu und Merkle Appetit auf einen Wienbesuch und das traditionelle Nationalgericht macht. Über 8,2 Millionen Mal wurden die unterhaltsamen Videos rund um den Globus gesehen, in denen das Schnitzel der Star ist. 2022 holte sich Wien Tourismus den Gesamtsieg bereits mit der Metaverse-Kampagne „Get me out, Freud!“.

Gleich 13mal steht die Kreativschmiede DMB. auf der Show-Bühne und räumt damit die meisten Awards des Abends ab. Darunter für die Kampagnen „Sights of Tomorrow“ für die Letzte Generation, „Gatevertising“ für die Wiener Städtische am Flughafen Wien oder „I Ran From Iran“ für Amnesty International. Ihren großen Auftritt haben auch die Nachwuchstalente Laura Kalidz (Wavemaker) und Katharina Leissing (Kubrik), die Österreich auf Einladung der ORF-Enterprise als Team beim Eurobest European Festival of Creativity vertreten werden. Erstmals gibt es beim iab webAD auch einen Preis für Publisher, um die hohe Qualität österreichischer Digitalmedien und ihrer Vermarkter hervorzuheben. In der Kategorie „Beste Publisher Solution“ wird die ORF-Enterprise für „ORF.at Contextual Intelligence“ ausgezeichnet.

Mutig in die digitale Zukunft

„Der iab webAD ist der aussagekräftige Indikator, der heute schon die erfolgreichen Trends der Zukunft im Digitalmarketing auf die Bühne bittet. Mit dem Award lenkt das interactive advertising bureau austria die Aufmerksamkeit auf das enorme Know-how, das bei österreichischen Digitalmedien, Agenturen und Werbetreibenden vorhanden ist. Bemerkenswerte 136 Shortlist-Platzierungen zeugen von der hohen Qualität, die in Österreich geleistet wird. Wir gratulieren den Preisträgerinnen und Preisträgern, die mit ihren Arbeiten die gesamte Branche inspirieren und mutig neue Wege aufzeigen“, so iab-austria-Präsidentin Rut Morawetz (A1).

„Trotz verschärfter Wettbewerbsbedingungen und rigider regulatorischer Anforderungen entstehen in Österreich international viel beachtete Kampagnen. Mit ihrer Innovationskraft bieten heimische Publisher und ihre Vermarkter ein verlässliches Umfeld, in dem Werbung wirkt und wahrgenommen wird. Es muss sich im globalen Wettbewerb nicht verstecken! Vor dem Hintergrund der wirtschaftlich herausfordernden Zeit, sind die ausgezeichneten Arbeiten allesamt ein Paradebeispiel für den kommerziellen Erfolg Werbetreibender durch innovatives Digitalmarketing“, führt iab-austria-Vizepräsident André Eckert aus.

„Die Komplexität und Herausforderungen im Digitalmarketing nehmen jedes Jahr zu. Gleichzeitig rückt Digitalmarketing in den Fokus jeder Kampagne. Und auch die Medien selbst werden immer digitaler. Der iab webAD bildet diese Entwicklung mit einer laufenden Reform und Erweiterung der Kategorien ab. Diese Aktualität des iab webAD zeigt sich in Preisträgerinnen und Preisträgern, die visionäre Projekte am Puls der Technik und Zeit gewinnbringend umsetzen“, sagt iab-austria-Geschäftsführerin Ursula Gastinger.

iab webAD 2024: Ein fest für die ganze Branche

Den Preisträgern des Abends applaudierten unter anderem Christian Aberer (Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien), Barbara Ableidinger (Österreichische Lotterien), Christoph Ableitinger (Mediamarkt), Alexander Binder (Drei), Julia Allram (Erste Bank), Josef Almer (Goldbach), Peter Altrichter (The Swatch Group), Lena Artes (Mediaplus Austria), Sabine Auer-Germann (Adverserve), Melina Baumgartner (Österreich Werbung), Sebastian Bayer (Serviceplan), Daniel Bessler (Penny), Jürgen Bogner (bite.me), Thomas Bokesz (IPG Mediabrands), Charlotte Braunstorfer (Tchibo), Bernhard Brückl (Laola 1), Michael Buchbinder (ProSiebenSat.1 PULS4), Xenia Daum (Kleine Zeitung), Diego del Pozo (LWND), Sylvia Dellantonio (Willhaben), Mariusz Jan und Marcello Demner (DMB.), Nicola Dietrich (Content Performance Group), Martin Distl (Group M), Roland Divos (Show Heroes), André Eckert (Audienzz), Oliver Ellinger (Publicis), Virginia Ernst (Künstlerin), Joachim Feher (RMS Austria), Niki Fellner (Mediengruppe Österreich), Markus Fennes (Smartstream), Sandra Fennes (Pagro), Phillip Fumolo (Brame), Christoph Fussi (Austrian Airlines), Michael Grafenberger (Artworx), Pierre Greber (Content Performance Group), Gerald Grünberger (Verband Österreichischer Zeitschriften), Nico Gurmann (Sportradar), Christopher Haberlehner (ORF-Enterprise), Stefan Häckel (Kubrik), Sebastian Hahn (Media 1), Marcus Hantschel (Adbalancer), Katja Haunold (Immoscout), Christian Hellinger (Wien Nord Serviceplan), Ronald Hochmayer (Mediaplus Austria), Jürgen Hofer (Horizont), Katja Hölzl (ASFINAG), Thomas Horetzky (IP Österreich), Peter Hrubi (Google), Andreas Janzek (Kleine Zeitung), Verena Kehr (Mediaplus Austria), Sher Khan (Google), Wolfgang Kirchner (Limesoda), Philipp Kleber (Klebermetzler), Joanna Klein (Team Violet), Nina Kleinrath (Samsung), Barbara Klinser-Kammerzelt (Magenta Telekom), Christian Kluger (Dentsu), Myron Kohut (Österreichische Post), Anna-Carina Koopmann (Renault), Lukas Kraetschmer (Ströck), Simone Kraft (Bank 99), Stephan Kreissler (Feelgood), Joachim Krügel (Media 1), Olga Kundius (Nespresso), Andreas Ladich (Flughafen Wien), Gerald Linke (Aleph), Stefan Lippert (Tante Emma), Stefan Lorbeer (ÖAMTC), Marco Lumsden (Lumsden & Friends), Sascha Mahdavi (Hands & Hirns), Birgit Maier (Goldbach), Stephanie Mauerer (e-dialog), Konrad Mayr-Pernek (Purpur Media), Elemer Melik (Connected Ad Demand), Lukas Merl (Wien Tourismus), Marc Metzler (Klebermetzler), Philip Miro (ORF-Enterprise), Maximilian Mondel (CMS Momentum), Lisa-Maria Moosbrugger (The Coca-Cola Company), Maimuna Mosser (Google), Michael Nagy (Jung von Matt Donau), Klaus Oberecker (Reppublika), Sarah Ostermann (ORF-Enterprise), Corinna Paulus (Stellantis), Cosima Paumgartner (Christian Dior Parfumes), Erich Peinsipp (Content Performance Group), Eva-Maria Pesendorfer (Oekostrom), Melanie Pfaffstaller (Mel P Filmproductions), Jenny Phillipek (Omnicom), Bernd Platzer (Purpur Media), Nicola Pohoralek (Group M), Helmut Prattes (Österreichische Post), Eugen Prosquill (Warda Network), Maximilian Pruscha (YOC), Christoph Purkart (Publicis), André Rathammer (Adverserve), Philipp Rauscher (&US), Bernhard Redl (Mediaplus Austria), Helene Roba (Wien Tourismus), Nina Santner (Adform), Eugen Schmidt (About Media), Jochen Schneeberger (Willhaben), Thomas Schöffmann (Seso), Bettina Schuckert (Dentsu), Reinhard Schwarzinger (CreativClub Austria), Christoph Schwarzlmüller (Thor), Matthias Seiringer (ORF-Enterprise), Millad Shahini (Allianz), Claudia Sporer-Goshtai (A1), Marion Stelzer-Zöchbauer (Content Performance Group), Theresa Sternbach (Gewista), Elisabeth Strutz (Bipa), Peter Strutz (ProSiebenSat.1 PULS 4), Andrea Swift (e-dialog), Christoph Szüts (Der Standard), Amir Tavakolian (Virtual Identity), Christoph Truppe (Adverserve), Thomas Urban (Traffic 3), Verena Venturini (ÖBB-Werbung), Alexandra Vetrovsky-Brychta (Dialog Marketing Verband Österreich), Karina Wundsam (austria.com/plus), Hannes Wurzwallner (Capture Media), Martina Zadina (Kurier), Judith Zingerle (Der Standard), Marcus Zinn (Goldbach) oder Alexander Zoubek (Division 4).

Über das interactive advertising bureau austria (iab austria)

Mit über 200 Mitgliedern aus allen Teilbereichen (Verlagshäuser und Medienunternehmen, Werbetreibende, Agenturen, technische Dienstleister und Start-ups) ist das iab austria die größte unabhängige Interessenvertretung der österreichischen Digitalwirtschaft. Das iab austria entwickelt im Dialog der spezialisierten und vernetzten Arbeitsgruppen mit allen Stakeholdern holistische Sichtweisen und vertritt die Interessen der gesamten Digitalwirtschaft konsensual. Um den Digitalstandort zu stärken, entwickelt das iab austria technische und rechtliche Standards sowie Aus- und Weiterbildungsprogramme, fördert den Wissensaustausch durch Veranstaltungen und Publikationen, veranstaltet mit dem iab webAD den wichtigsten Preis der Digitalwirtschaft und vertritt die politischen Interessen auf nationaler und europäischer Ebene. Weitere Informationen auf iab-austria.at
 


Kurz zusammengefasst (AI):


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LCG24394 , 2024-10-22