Nach ihrem Catwalk-Comeback bei der Berlin Fashion Week präsentiert die erfolgreiche Moderatorin in Wien die kommende Kollektion „Paradise“ des Berliner Designers. Charity-Auktion im SO/ Vienna unterstützt das Tierquartier Wien.
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Wien (LCG) – Bevor Onka Takats im TV-Studio journalistische Kompetenz und derzeit Feingefühl und Spürsinn im Konsumentenmagazin „konkret“ ausstrahlte, machte sie auf den Laufstegen in Paris, Mailand, London und Tokio als Mannequin eine gute Figur und legte eine erfolgreiche Karriere im internationalen Fashion Business hin. 30 Jahre später feiert die Journalistin und Moderatorin nun ein starkes Comeback. Bereits im Frühjahr war sie bei der renommierten Berlin Fashion Week auf dem 300 Meter langen Laufsteg in der Uber Arena in der deutschen Bundeshauptstadt zu sehen. Seither reißt die Nachfrage nach dem erfahrenen Mannequin nicht ab – unter anderem von renommierten Agenturen wie Stella Models.
Freitagabend kleidete sie Designer Marcel Ostertag erneut in die edlen Roben seiner kommenden Frühjahr-/Sommerkollektion „Paradise“ ein, um sie den Wiener Fashionistas vorzustellen. Hoch über den Dächern der Stadt und mit fantastischem Ausblick gab Takats im Luxushotel SO/ Vienna Einblicke in die paradiesische Kollektion.
„Die Kollektion ‚Paradise‘ erinnert mich an meine ersten Auftritte als Model: Die Opulenz des Barocks verschmilzt mit dem Glamour der 1970er- und der Energie der 1990er-Jahre. Sie ist ein barockes Märchen mit dem elektronischen Beat der Techno-Zeit. Es macht wirklich Freude, die Energie des Designs am Runway mit Leben zu erfüllen und persönlichen Akzenten zu bereichern“, so Takats nach der Show.
„Onka hat ‚Paradise‘ in Berlin wunderbar, ausdrucksstark und vor allem authentisch präsentiert. Sie lebt die Energie der Kollektion und macht sie erlebbar. ‚Paradise‘ ist ein Ort, an dem wir gemeinsam tanzen, träumen und lachen – dazu inspiriert Onka an Runway und zeigt, wie Mode nicht nur getragen, sondern erlebt wird“, kommentiert Ostertag. „Am Laufsteg verkörpert sie die stylische und modische Verbindung der Hauptstädte Wien und Berlin!“
Die neue Kollektion von Marcel Ostertag ist eine Hommage an das Miteinander, an das Feiern, an das Leben. Sie vereint barocke Details mit ikonischen 1970er-Jahre-Silhouetten und der Rebellion der 1990er-Jahre-Rave-Kultur. Eine wilde Kombination, die sich anfühlt wie ein Trip – intensiv, emotional, unvergesslich. Verschnörkelte Blumenranken treffen auf grafische Muster und schwarzen Lack. Schwingende Kleider mit Corsagen-Details, opulenten Blütenprints und zarter Spitze laufen neben kantigen Oversized-Blazern aus gewebtem Brokat über den Laufsteg. Muster aus Fliesen, Blumen und Paisley verschmelzen zu neuen Bildern. 1970er-Anzüge mit barocken Prints, flatternde Seidenkleider mit Volants – jedes Stück erzählt seine eigene Geschichte.
Besonders wichtig war Ostertag dabei, dass sich die Modelle trotz ihrer opulenten, barocken Elemente mühelos in die moderne Garderobe integrieren lassen. Die Kollektion ist gemacht für den Alltag – für alle Generationen, für jedes Alter. Mode, die inspiriert, aber nicht überfordert. Die auffällt, aber nicht verkleidet.
Seit mittlerweile 19 Jahren engagiert sich Ostertag mit seinem Team für nachhaltige Strategien – und zählt damit zu den Pionieren in der deutschen Modebranche. Lange bevor Nachhaltigkeit zum Trend wurde, stellte er sich die Frage: „Kann Luxus nachhaltig sein?“ Seine Antwort: „Ja – unbedingt.“
Seit vielen Saisons setzt das Team Ostertag auf sogenannte Dead Stock Fabrics – hochwertige Materialien, die bereits existieren und von Luxusmarken bezogen werden. Über 70 Prozent der Kollektion entstehen so aus vorhandenen Stoffen. Das vermeidet Überproduktion und schont wertvolle Ressourcen. Dazu kommt ein lebenslanger Reparaturservice, der Lieblingsstücke lange lebendig hält. Denn wahre Nachhaltigkeit beginnt mit Wertschätzung – für Kleidung, für Menschen, für unsere Umwelt.
Weitere Informationen auf marcelostertag.com
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