Zahlreiche Prominente sitzen bei der Premiere von Ferners neuem Programm „Chill amal, Fessor“ am kommenden Montag im Wiener Orpheum freiwillig nach. Frontalunterricht beansprucht die Lachmuskeln.
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Videos der Generalprobe stehen auf https://www.youtube.com/channel/UCQCcMGRqqlKLhLZmuW1gnCw zur Verfügung.
Wien (LCG) – Andreas Ferner vergeht das Lachen nicht, wenn sein Arbeitstag als Lehrer an einer Wiener Handelsakademie endet. Dann reflektiert der Kabarettist das Erlebte aus Klassen- und Konferenzzimmer, um auf den Kabarettbühnen des Landes einen humoristischen Blick auf Themen wie die überfällige Bildungsreform, angehende Influencer, den Dauerstörfaktor Smartphone und den Elternsprechtag als verbindendes Angstmoment zwischen Lehrern, Eltern und Schülern zu werfen.
Am 17. Februar 2020 startet Österreichs lustigster Lehrer nun mit seinem neuen Programm „Chill amal, Fessor!“ (Regie: Marion Dimali) durch. Seine persönliche Bildungsreform kommt schneller auf die Bühne als die neue Bundesregierung ihre zu Papier bringen kann. An Aktualität ist die neue Show kaum zu überbieten: Ferner zeigt, wie Digitalisierung im Schulalltag – also auf Instagram und WhatsApp – wirklich aussieht und warum viele selbst ernannte Bildungsexperten ab und zu auch mal ein Schulgebäude von innen sehen sollten. Auch die turmähnliche Schieflage des Pisa-Tests darf im neuen Klassenzimmer-Kabarett natürlich nicht fehlen.
Die abendliche Doppelstunde mit „Fessor Ferner“ verspricht strapazierte Lachmuskeln für alle, die in ihrem Leben jemals irgendwas mit dem Thema „Schule“ zu tun hatten. Laut Ferner sollte zumindest doch fast jeder Mensch in Österreich schon mal mit Bildungsinstitutionen in Kontakt gewesen sein – eine Meinung zur Schule haben jedenfalls alle!
Zum abendlichen Nachsitzen bei der Premiere des neuen Programms haben sich unter anderem angekündigt: die Fußball-Vorzugsschüler Hans Krankl, Reinhard Kienast und Heini Strasser, Chiara Pisati (Schauspielerin), Nadja Mader (ORF), Christina Lugner (Unternehmerin), Oliver Stamm (Sportler), Heinz Stiastny (Bundesministerium für Landesverteidigung), Michael Zeman (Sberbank), Bildungsdirektor Heinrich Himmer, Kabarettist Heinz Hofbauer, Paul Kimberger (Gewerkschaft der Pflichtschullehrer), Marcus F. Hufnagl (Bildungsministerium), Martin Kaftan (STRABAG) oder Petra Schmidt (Agentin).
Weitere Informationen zum Programm „Chill amal, Fessor“, den Terminen und Tickets auf https://www.leisure.at/de/presse/4790/Chillige-Bildungsreform-Andreas-Ferner-startet-mit-neuem-Programm--BILD sowie http://www.andreasferner.at und https://www.oeticket.com.
Der Kabarettist Andreas Ferner (46) ist verheiratet und Vater von zwei Kindern. 2010 wurde er mit dem „Großen Niederösterreichischen Kabarett- und Comedy-Preis" ausgezeichnet. Sein pädagogisches und bildungspolitisches Insiderwissen erwirbt er sich als HAK-Lehrer für kaufmännische Fächer in Wien. 2012 wurde er von der Wiener Gesellschaft für Bildungspolitik und Schulmanagement zum „Lehrer des Jahres" gewählt. Ferner stellte seine schauspielerische Vielseitigkeit bereits durch zahlreiche Bühnen- und Fernsehauftritte in Österreich und Deutschland („Kabarett im Turm“, „Schlawiner“, „WDR Funkhaus“, „Soko Donau“ oder „Soko Kitzbühel“) unter Beweis. 2013 startete er mit dem Soloprogramm „Schule, OIDA!" so richtig durch. Mit seinem Programm „BildungsFERNER“ ist der begeisterte Fußballer in die Oberstufe der österreichischen Kabarettisten aufgestiegen.
---------- Premiere: Chill amal, Fessor! ---------- Datum: Montag, 17. Februar 2020 Uhrzeit: 20.00 Uhr Ort: Orpheum Wien Adresse: 1220 Wien, Steigenteschgasse 94B Lageplan: https://goo.gl/maps/bex3rjCNKPa5X4vZ8 Website: http://www.andreasferner.at
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