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echo medienhaus zu NEWS-Vorwürfen

ID: LCG13231 | 29.08.2013 | Kunde: echo medienhaus | Ressort: Innenpolitik | APA-OTS-Meldung

MediaQuarter Marx © boa.net/menonthemoon

Das echo medienhaus weist die in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift NEWS veröffentlichten Vorwürfe der illegalen Parteifinanzierung entschieden zurück.

Wien (LCG) - Zu den angesprochenen Rechnungen an die Hochegger-Firma gibt es klar dokumentierte und der Staatsanwaltschaft vorliegende Leistungen. Das bestätigt auch das in NEWS zitierte Gutachten:

„Die hieraus gewonnene Kernstudie ist umfassend dokumentiert und ... ein hierfür zu erwartender Arbeitsaufwand betriebswirtschaftlich plausibel und nachvollziehbar. Derartiges würde man bei allen in dieser causa ‚eingeworfenen’ so genannten ‚Studien’ erwarten.“

„Unstrittig ist im Lichte der ... vorgelegten Unterlagen, dass es diese Studie bei der Echo gab und diese unter augenscheinlichem Arbeitsaufwand und unter Beiziehung von Fremdleistungen (Ifes...) erstellt wurde.“.

„Diese (die echo studien) sind umfassend dokumentiert und es ist plausibel und abschätzbar, dass hier ein erheblicher Arbeitsaufwand zur Erstellung der Studien bei der ECHO GmbH gegeben war.“

Es ist nachweislich kein Cent an die SPÖ geflossen.

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