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Peter Rapp: Kolumne aus dem Jenseits im Wiener Bezirksblatt – BILD

ID: LCG13285 | 29.09.2013 | Kunde: echo medienhaus | Ressort: Medien Österreich | APA-OTS-Meldung

Thomas Strachota und Peter Rapp © Ludwig Schedl

Rapp schreibt exklusiv im Wiener Bezirksblatt über seine Momente zwischen Leben und Tod.

Bilder zur Meldung unter http://presse.leisuregroup.at/echo/wbb/relaunch_20120112

Wien (LCG) – In der morgen, Montag, erscheinenden Ausgabe des Wiener Bezirksblatts schreibt ORF-Star Peter Rapp erstmalig und exklusiv in eigenen Worten darüber, wie er dem Sensenmann entsprungen ist. In einer mitreißenden, nachdenklichen und bedrückenden Kolumne erzählt Rapp die ganze Wahrheit über seine schwersten Stunden. „Ich – mittlerweile schon etwas kraftlos – versuchte, als Reporter des Satans für Sie möglichst viel zu behalten“, schildert Vollblut-Medienmann Rapp über die Momente nach der Einlieferung im Spital und kurz vor der Operation. Ob er weißes Licht am anderen Ende des Tunnels gesehen hat, verrät Rapp ebenfalls in seiner Kolumne aus dem Jenseits. Mit Hollywood wollte er schon kurz nach der Operation Kontakt aufnehmen: „Somit – Hallo Hollywood – darf ich mich ab sofort getrost ‚Stentman’ nennen“, schreibt der Publikumsliebling über sein Erwachen nach der Operation.

Das Bildmaterial steht zur honorarfreien Veröffentlichung im Rahmen der redaktionellen Berichterstattung zur Verfügung. Weiteres Bild- und Informationsmaterial im Pressebereich unserer Website unter http://www.leisure.at. (Schluss)

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