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Bank Austria Kunstpreis feierte erstes Jubiläum – BILD

ID: LCG15052 | 14.02.2015 | Kunde: UniCredit Bank Austria AG | Ressort: Kultur Österreich | Medieninformation

Verena Scheitz und Willibald Cernko beim Bank Austria Kunstpreis 2014 © Oreste Schaller

Bereits zum fünften Mal wurde Freitagabend der höchst dotierte Kunstpreis Österreichs in vier Kategorien im Theater in der Josefstadt verliehen. 218.000 Euro Preisgeld bei Oscars der Kulturszene.

Bilder zur Meldung unter http://presse.leisuregroup.at/bankaustria/kunstpreis2014/gala_20150213

Wien (LCG) – Die hohe Qualität der Einreichungen machte es möglich: Gleich sieben Preisträger konnten sich bei der fünften Auflage des Bank Austria Kunstpreis über Auszeichnungen ihrer Projekte in vier Kategorien freuen: Renate Habinger (Regional: Kinderbuchhaus im Schneiderhäusl), Peter Wagner (Regional: Wächter von Oberwart), Hans-Joachim Roedelius (International: Mohr Ohr Less), Klaus Laczika (Vermittlung: St. Florianer Brucknertage), Hedwig Kainberger (Kulturjournalismus: Salzburger Nachrichten), Martina Steiner-Pfeifer (Vermittlung: Unit Architektur) und Daniel Ebner (International: Vienna Independent Shorts). Beim höchst dotierten Kunstpreis Österreich erhalten Sie insgesamt ein Preisgeld von 218.000 Euro. Dieses hat Bank Austria Vorstandsvorsitzender Willibald Cernko auch für das nächste Jahr in Aussicht gestellt und gleichzeitig einige Neuerungen für den Bank Austria Kunstpreis angekündigt, um diesen noch offener und attraktiver zu gestalten.

„Die Bank Austria leistet als wichtigster privater Kunstsponsor in Österreich nicht nur substanzielle Unterstützung in Form von Geld. Mit unserer Initiative ‚Gemeinsam für ein Besseres Miteinander’ wollen wir darüber hinaus auch einen Beitrag leisten, um grundlegende Werte unserer Gesellschaft wie Offenheit, Toleranz und Respekt zu fördern“, erklärte Cernko.

Wie wichtig der Bank Austria Kunstpreis für die heimische Kulturszene ist, unterstrich Hausherr und Theater in der Josefstadt-Direktor Herbert Föttinger: „Kulturbetriebe haben’s nicht leicht: Die geplante Erhöhung der Umsatzsteuer auf Kulturangebote löst bei mir Dekompressionsstarre aus. Das Engagement der Bank Austria hilft Initiativen zu Leben und zu Überleben.“

Prominente Gratulanten

Den sieben Preisträgern gratulierten bei der glanzvollen Gala im Theater in der Josefstadt auf Einladung von Cernko unter anderem Malerfürst Christian Ludwig Attersee, Dirigent Remy Ballot, Bank Austria Kunstforum Wien-Direktorin Ingried Brugger, Bank Austria Vorstand Jürgen Kullnigg, Nationalbibliothek-Direktorin Johanna Rachinger, Konzertpianistin Jasminca Stancul, Gramola-Labelboss Richard Winter sowie die Moderatoren Verena Scheitz und Tarek Leitner.

Hochkarätig besetzte, interdisziplinäre Jury wählte sieben Gewinner

In einem mehrstufigen Bewertungsverfahren wurden die Projekte von einer hochkarätig besetzten Jury bewertet. Dieser gehörten Thomas Angyan (Intendant der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien), Ingried Brugger (Direktorin Bank Austria Kunstforum Wien), Andrea Ecker (Leiterin der Kunstsektion im Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur), Herbert Föttinger (Direktor Theater in der Josefstadt), Walter Leiss (Generalsekretär Österreichischer Gemeindebund), Johanna Rachinger (Generaldirektorin Österreichische Nationalbibliothek), Klaus Albrecht Schröder (Direktor Albertina), Thomas Weninger (Generalsekretär Österreichischer Städtebund), Willibald Cernko (Vorstandsvorsitzender Bank Austria) und Anton Kolarik (Head of Identity & Communications Bank Austria) an.

Die gesamte Pressemappe zum Bank Austria Kunstpreis steht zum Download zur Verfügung.

+++ BILDMATERIAL +++
Das Bildmaterial steht zur honorarfreien Veröffentlichung im Rahmen der redaktionellen Berichterstattung zur Verfügung. Weiteres Bild- und Informationsmaterial im Pressebereich unserer Website auf http://www.leisure.at. (Schluss)

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