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Erfolgreiche Limitjagd bei Multinationscups 2015 - BILD

ID: LCG15119 | 29.03.2015 | Kunde: Österreichischer Schwimmverband | Ressort: Sport Ausland | Medieninformation

Franziska Ruttenstock © OSV

Bei den beiden Meetings in Portugal und Israel von 28. bis 29. März 2015, ließen die OSV-Youngsters die Limits für die European Games in Baku, das European Youth Olympic Festival in Tiflis und die Juniorenweltmeisterschaften in Singapur nur so purzeln.

Wien (LCG) – Dieses Wochenende fanden von 28. bis 29. März 2015 die Multinationcups in Netanya, Israel und Oieras, Portugal statt. Für die Burschen (Jahrgänge 1997/1998) und die Mädels (Jahrgänge 1999/2000) ging es in Israel um die Jagd nach den Limitzeiten für die European Games im Sommer in Baku und die Juniorenweltmeisterschaften im September in Singapur. In der Gesamtwertung belegt Österreich mit 285 Punkten den sechsten Rang.

Sieben EG-Limits und vier Multinationsrekorde

Gleich vier Nachwuchstalente knackten die Limitzeiten: Caroline Hechenbichler über 50 Meter Schmetterling mit einer Zeit von 00:28,11 Sekunden, Filip Milcevic in derselben Disziplin in 00:24,79 Sekunden und über 200 Meter Schmetterling in 02:01, 74 Minuten. Caroline Pilhatsch stellte gleich zwei Multinationsrekorde und OSV Juniorenrekorde über 100 Meter Rücken in 01:03,08 Minuten und über 50 Meter Rücken in 00:28,88 Sekunden auf. Als Startschwimmerin der Mädelsstaffel über 4x100 Meter Lagen stellt sie in 01:03,59 Minuten einen neuen Multinationsrekord auf und erbringt das Limit für Baku und die Juniorenweltmeisterschaft in Singapur. Lukas Ambros holte sich über 1.500 Freistil in 15:46,09 Minuten das Limit. Über 4x200 Meter Freistil stellte die Mädelsstaffel mit Lena Opatril, Michelle Pawlik, Esther Uhl und Vivien Nagy in 08:27,83 Minuten einen neuen Multinationsrekord auf.

Neun EYOF-Limits und Rang sechs im Gesamtranking

Bei den noch jüngeren Jahrgängen Mädels (2001/2002) und Burschen (1999/2000) ging es bei dem Meeting in Oieras, Portugal um die Limits für das European Youth Olympic Festival im Sommer in Tiflis. Marlene Kahler wird über 100 Meter Freistil in 00:59,90 Sekunden Zweite und knackt das EYOF-Limit. Auch Mila Dragovic schafft über 400 Meter Freistil in 04:30,46 Minuten die Limitzeit sowie Felix Nussbaumer in 04:05,74 Minuten. Nussbaumer schwimmt auch über 200 Meter Freistil in 01:55,95 das Limit. Franziska Ruttenstock siegt über 100 Meter Schmetterling in 01:03,47 Minuten und Alexander Trampitsch wird in 00:57,77 Sekunden Achter. Über 200 Meter Brust schlägt Valentin Bayer in 02:22,16 Minuten als Dritter an und holt sich das Limit. Über 200 Meter Schmetterling unterbieten Xaver Gschwentner in 02:08,53 Minuten und Alexander Trampitsch in 02:09,16 Minuten das Limit. Auch über 100 Meter holt sich Gschwentner in 00:56,91 Sekunden das Limit. Insgesamt belegt Team Austria mit 195 Punkten auch bei diesem Meeting den guten sechsten Rang im Teamranking.

Über den OSV

Der österreichische Schwimmverband (OSV) ist der Fachverband aller Landesverbände der österreichischen Bundesländer und deren Mitglieder. Der OSV ist Mitglied der LEN (Ligue Européenne de Natation) und der FINA (Fédération Internationale de Natation Amateur). Der OSV wird in vier olympische Sparten Schwimmen mit Open Water Schwimmen, Synchronschwimmen, Wasserspringen und Wasserball gegliedert. Auch die Sparte Masters wird beim OSV repräsentiert. Die Geschäftsstelle befindet sich in Wien. Weitere Informationen unter http://www.schwimmverband.at.


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