Mit den richtigen Worten zum neuen Job – BILD
ID: LCG20213 | 16.06.2020 | Kunde: Die Schule des Sprechens | Ressort: Wirtschaft Österreich | Medieninformation
Mehr als einer halben Million arbeitsuchenden Menschen stehen Bewerbungsgespräche für einen Job bevor. Moderne Business-Rhetorik öffnet die Tür zum neuen Arbeitsplatz.
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Wien (LCG) – Österreich verzeichnet durch die COVID-19-Pandemie die höchste Arbeitslosenrate seit 1946. Im März 2020 lag sie bei 12,2 Prozent. 562.522 Menschen waren auf der Suche nach einem Job. Am Anfang steht fast immer das persönliche Bewerbungsgespräch, bei dem Kandidaten in wenigen Augenblicken überzeugen müssen. Eine Herausforderung für viele, die zuvor längere Zeit in einem Job waren und sich nicht mehr bewerben mussten. Wer in der modernen Arbeitswelt, die gerade einen enormen Entwicklungsschub erfahren hat, punkten will, muss in der modernen Business-Rhetorik sattelfest sein.
Weg vom „ich“ – hin zum „Sie“
Der klassische Selbstverkauf, bei dem Kandidaten ihre Fähigkeiten und Vorzüge ausschließlich aus eigener Perspektive darstellen, habe laut Kommunikations-Expertin Tatjana Lackner von „Die Schule des Sprechens“ ausgedient. Sätze wie „Ich kann...“ oder „Ich habe...“ überzeugen selten. Aus dem Lebenslauf zu referieren und nur die eigenen Fähigkeiten zu präsentieren, interessiert wenige Arbeitgeber, die vor allem lösungsorientierte Teamplayer suchen.
Lackner rät, bei Fragen in maximal 25 Sekunden auf den Punkt zu kommen und den künftigen Arbeitgeber vom Erfolg der gemeinsamen Zusammenarbeit zu überzeugen. Es geht darum, den Gesprächspartner ins Zentrum der Aussage zu stellen und die eigenen Leistungen an konkreten Beispielen bildreich zu beweisen: „Damit haben Sie den Vorteil, dass...“, „Sie gewinnen...“ oder „Das garantiert Ihnen...“ sind Sätze, die inhaltlich überzeugen und knackig die richtigen Argumente für die eigene Anstellung liefern.
„Die Zeit ist in Bewerbungsgesprächen oft knapp: Es ist daher wichtig, dem möglichen Dienstgeber einen klaren Nutzen für das Unternehmen zu formulieren und ein positives Zukunftsbild zu zeichnen“, weiß Lackner.
Die Sprach-Profilerin, die selbst oft zu Assessment- und in Hearingkommissionen eingeladen wird, kennt das Spiel und weiß, woran Bewerbungen scheitern. Knackig zu formulieren, ist nicht jedem gegeben, es ist jedoch lernbar. Wer hingegen zu selbstbewusst auftritt oder keinen Business-Small-Talk beherrscht, tut sich im Bewerbungsprozess ebenfalls keinen Gefallen.
Lernen im „Rhetorik Room“: 120 Minuten für den perfekten rhetorischen Auftritt bei der nächsten Bewerbung
In zwei aufeinander abgestimmten Modulen werden die Teilnehmer im „Rhetorik Room“ perfekt für den kommenden Bewerbungsprozess vorbereitet. Im ersten Schritt werden Lebenslauf und Motivationsschreiben analysiert und aufbereitet. Anschließend lehrt die Gesprächsstrategin in einem 120-minütigen Workshop fundamentale Techniken wie die 3-B-Regel: ein Bild, ein Beispiel eine Begründung. Sie coacht die Bewerber, auch auf heikle Fragen richtig zu antworten und bei Killerphrasen souverän und trotzdem sympathisch kontern zu können.
„In modernen Bewerbungsgesprächen kommt es auf drei Disziplinen besonders an: Präsentieren, Argumentieren und Kontern“, berichtet Lackner aus der Praxis.
Weitere Informationen zu den angebotenen Kursen und eine aktuelle Auflistung der nächsten Termine zum Thema „Moderne Business Rhetorik“ auf https://www.sprechen.com/events/online-rhetorik-room-bewerbung.
Über die Schule des Sprechens
Die Schule des Sprechens wurde 1994 von Kommunikations- und Verhaltens-Profilerin Tatjana Lackner gegründet und ist die führende privatwirtschaftliche Ausbildungseinrichtung für Kommunikationsstrategien und Sprecherausbildungen. 46 Experten unterrichten und coachen in sieben Abteilungen. Lackner ist Autorin zahlreicher Bücher („Business-Rhetorik to go: Sprechen 4.0“, „Die Kommunikationsgesellschaft: Lackners Labor“, „Rede Diät – So halten Sie Ihre Rhetorik schlank“ oder „Be Boss – 33 Stolpersteine beim Führen und Kommunizieren“) sowie Vortragende und Gastdozentin an unter anderem der Medizinischen Universität Wien, Wirtschaftsuniversität Wien, Universität Wien oder Donau Universität Krems und der FH für „Führung und Politik“. 2014 wurde Sie vom Magazin „Training“ als „Trainerin des Jahres“ für Deutschland, Österreich und die Schweiz ausgezeichnet. Weitere Informationen auf https://www.sprechen.com.
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