Stichwortsuche

Unüberhörbarer Run auf den Podcast des Jahres – BILD

ID: LCG20358 | 06.10.2020 | Kunde: Die Schule des Sprechens | Ressort: Medien Österreich | Medieninformation

Tatjana Lackner zeichnet den Podcast des Jahres aus © Die Schule des Sprechens

„Die Schule des Sprechens“ kürt zum dritten Mal den Podcast des Jahres im deutschen Sprachraum. Bereits jetzt mehr als doppelt so viele Einreichungen wie im Vorjahr. Bis 10. Dezember 2020 kann noch eingereicht werden.

Bilder zur Meldung in der Mediendatenbank: © Die Schule des Sprechens

Wien (LCG) – 2020 geht wohl nicht nur als das Jahr der COVID-19-Pandemie in die Geschichtsbücher ein, sondern auch als das Jahr der Podcasts. Das „Coronavirus-Update“ des Norddeutschen Rundfunks (NDR) mit den Virologen Christian Drosten und Sandra Ciesek erzielte bereits mehr als 60 Millionen Abrufe und wurde kürzlich mit den Grimme-Online-Awards ausgezeichnet. Laut einer Bitkom-Studie haben sich in Deutschland mehr Menschen in Podcasts über die Pandemie informiert als über die sozialen Medien, die vor allem durch Falschmeldungen und abstruse Verschwörungstheorien von sich hören machten. Auch Georg Spatt, Chef des erfolgreichsten österreichischen Senders Hitradio Ö3, sagte kürzlich in einem Interview mit einer Fachzeitschrift: „Kein moderner Radiomanager wird aktuell gegen den Trend zum Podcast und zum Hörbuch, zu Onlinecontent oder zur Plattform sprechen.“

„Die Schule des Sprechens“-Gründerin Tatjana Lackner beobachtet in den letzten Monaten eine enorme Professionalisierung der Podcasts und ist überzeugt, dass sie als Massenmedium in der breiten Bevölkerung angekommen sind. Sie selbst publiziert die zwei erfolgreichen Podcasts „Talk mit Tatjana“ und „Rhetorik: Tipps & Tools mit Tatjana Lackner“.

„In diesem Ausnahmejahr konnte der Podcast alle seine Stärken ausspielen. Die On-Demand-Nutzung entspricht dem Tagesablauf in der neuen Normalität. Sprache schafft Nähe und Vertrauen. Als seriöse Informationsquelle geben ihm die Menschen den Vorzug zum ungefilterten Fake-News-Biotop der sozialen Medien“, analysiert Lackner.

Bereits jetzt mehr als doppelt so viele Einreichungen zum Podcast des Jahres

Im Jänner 2020 wird sie den deutschsprachigen Podcasts des Jahres bereits zum dritten Mal auszeichnen. Die Jury setzt sich wie bereits in den letzten beiden Jahren aus Hans Georg Heinke (Moderator), Dieter Holly (Tonstudio Holly), Paul Matic (Schauspieler), Nikolaus Riemerschmid (Ö1) und Ingeborg Gianni (Sprecherin) zusammen. Sie wird heuer deutlich mehr zu tun haben. Bereits jetzt verzeichnet Lackner mehr als doppelt so viele Einreichungen als im Vorjahr. 2019 wurden 60 Podcasts aus Belgien, Deutschland, Südtirol, Österreich und der Schweiz eingereicht. Als Preisträger ging „Sprache, Arbeit und Tortur“ von Matthias Hofer hervor.

Kostenlose Einreichung ist noch bis 10. Dezember 2020 möglich

Noch bis 10. Dezewmber kann per E-Mail an schule@sprechen.com zum Podcast des Jahres eingereicht werden. Die Teilnahmebedingungen sind auf https://www.sprechen.com/podcast-wettbewerb-2020 nachzulesen. Die Verleihung findet im Jänner 2021 statt.

Über die Schule des Sprechens

Die Schule des Sprechens wurde 1994 von Kommunikations- und Verhaltens-Profilerin Tatjana Lackner gegründet und ist die führende privatwirtschaftliche Ausbildungseinrichtung für Kommunikationsstrategien und Sprecherausbildungen. 46 Experten unterrichten und coachen in sieben Abteilungen. Lackner ist Autorin zahlreicher Bücher („Business-Rhetorik to go: Sprechen 4.0“, „Rede Diät – So halten Sie Ihre Rhetorik schlank“ oder „Be Boss – 33 Stolpersteine beim Führen und Kommunizieren“) sowie Vortragende und Gastdozentin unter anderem an der FH Campus, FH WKW, Wirtschaftsuniversität Wien, Universität Wien oder Donau Universität Krems. 2014 wurde Sie vom Magazin „Training“ als „Trainerin des Jahres“ für Deutschland, Österreich und die Schweiz ausgezeichnet. Weitere Informationen auf https://www.sprechen.com.

+++ BILDMATERIAL +++
Das Bildmaterial steht zur honorarfreien Verwendung im Rahmen der redaktionellen Berichterstattung zur Verfügung. Weiteres Bild- und Informationsmaterial im Pressebereich auf https://www.leisure.at. (Schluss)

zurück zur Übersicht