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solebox goes virtual: Kultstore kooperiert mit Wiener Künstler GLOD für neues Galeriekonzept – BILD

ID: LCG21054 | 03.03.2021 | Kunde: GLOD | Ressort: Kultur Österreich | Medieninformation

GLOD x solebox © Fabian Skala

Kunstwerke betrachten und kaufen von der Couch aus: solebox setzt mit Marcin Glod den wichtigen Schritt, Kunst auch digital erlebbar zu machen.

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Wien (LCG) – Wenn es um streng limitierte Editionen von weltweit bekannten Brands wie Nike, adidas, Reebok und New Balance sowie exklusive Mode von Marken wie A Bathing Ape oder Comme des Garçons geht, ist der Kultstore solebox die erste Anlaufstelle für Sneaker- und Streetwear-Fashionliebhaber. Vor einem Jahr reihte sich auch der Wiener Künstler Marcin Glod in die reiche Geschichte der Designkooperationen mit solebox ein und präsentierte zudem im Artspace seine Werke, wo zuvor schon die Arbeiten der deutschen Graffiti-Größe René Turrek zu sehen waren. Jetzt geht das erfolgreiche Zusammenspiel von Glod und solebox Vienna in die zweite Runde. Nach seinem Ausstellungsdebüt trat solebox erneut an Glod heran, um den Artspace neu zu konzipieren.

„Die Kunst- und Kulturbranche hat die Pandemie schwer getroffen. Die Digitalisierung ist ein wichtiger und notwendiger Gamechanger, um als Künstler nicht im Chaos und der Stille durch Lockdowns von der Bildfläche zu verschwinden. Der uneingeschränkte Zugang zu Kunst ist gerade für junge Künstler fundamental“, erklärt solebox-Marketing-Manager Niklas Datum und ergänzt: „Daher ist es uns ein Anliegen, den Artspace aus den analogen Angeln zu heben und der breiten Masse zugänglich zu machen. Virtuell, unabhängig und zeitgeistig gestaltet sich das neue, gelungene Galeriekonzept. So lassen sich Glods Werke auch bequem vom Sofa erleben und erwerben.“

Neben der analogen Ausstellung im Artspace von solebox Vienna im ersten Wiener Gemeinebezirk lädt der von Glod neu gestaltete virtuelle Kunstraum auf www.glod.art/solebox zu einem 360-Grad-Rundgang. So können Kunstfans selbst durch die dreidimensionalen Räumlichkeiten navigieren und die Kunstwerke bestaunen.

Limitierte Editionen, Covid-Art und „geldschluckender“ MA-48-Mistkübel für den karitativen Zweck

Glods Werke überzeugen mit einer spannenden Mischung aus Street-Art, Graffiti und Malerei, für die er sich von verschiedenen Zeitepochen inspirieren lässt. Popkulturelle Referenzen sind dabei ein wichtiges Tool, um gesellschaftliche Entwicklungen, Zeitgeschehen und historische Parallelen zu thematisieren.

„Viele haben mit der Pandemie zu kämpfen, aber jeder hat sein eigenes Ventil, um seine Emotionen und Gedanken dazu zu verarbeiten. Daher fließt auch das aktuelle Weltgeschehen in einen Teil meiner Ausstellung ein“, kommentiert der Wiener Künstler Marcin Glod.

Neben seinen jüngsten Kunstwerken entwarf Glod für solebox auch heuer wieder streng limitierte T-Shirt-Editionen, die ebenfalls online erwerbbar sind. Darüber hinaus lädt der Wiener Künstler im Rahmen seiner siebenten Solo-Show zu einer Spendenaktion ein. Dafür hat Glod einen MA-48-Mistkübel zweckentfremdet und in den Dienst des karitativen Zwecks gestellt: Der gesamte Erlös vom Erwerb eines Ausstellungskatalogs oder eines signierten Ausstellungsplakats wandert in die kunstvolle Spendenbox und kommt schließlich dem Verein Zukunft für Kinder (ZUKI) sowie der Caritas „Gruft“ zugute.

Die Ausstellung kann bis Ende Sommer 2021 im Artspace von solebox (1010 Wien, Jasomirgottstraße 6) oder online besucht werden.

Prominente „GLOD“-Fans

David Alaba und Rapper Bausa zählen bereits zu den Fans des jungen Künstlers und besitzen schon einen „echten GLOD“. Mit seiner ersten Solo-Show im Herbst 2019 in der HOGALLERY beeindruckte er nicht nur die Gäste, sondern auch Unternehmer und Kunstsammler Martin Ho

„Marcins Arbeiten haben bereits bei seiner Solo-Show in der HOGALLERY Wellen geschlagen und kamen bei renommierten österreichischen Kunstsammlern sehr gut an. Sein jüngster Coup mit solebox unterstreicht seinen Erfolg: Schließlich setzt ein großer internationaler Retailer auf seine künstlerischen Fähigkeiten", so Ho.

Glods Talent entdeckte Martin Ho bereits in seiner Arbeit als junger Grafikdesigner. Weshalb Marcin Glod inzwischen seit fünf Jahren der Art Director der gesamten Dots Group ist und unter anderem für das Branding von One of One, Newman, La Petite Ivy und Y Mini Bar verantwortlich zeichnet.

Über GLOD – The new modern culture artist

Der erst 27-jährige gebürtige Pole studierte an der Graphischen in Wien Kommunikationsdesign und darstellende Kunst und beschreibt sich selbst als „The New Modern Culture Artist“. Marcin Glod lässt sich von Künstlern aus verschiedenen Epochen, wie Michelangelo, Andy Warhol oder Banksy, und dem urbanen Umfeld inspirieren. Er verwendet zahlreiche Materialien und Werkzeuge, wie Schablonen, Sprühfarbe, Epoxidharze, Ölfarben, Lacke und Zeitungen, um ikonische Figuren der Popkultur subversiv darzustellen. Glods Arbeiten bewegen sich am Schnittpunkt von Street-Art, Graffiti und Malerei. Dieses Spannungsfeld ist seine Inspirationsquelle und ermöglicht ihm ein breites Schaffensspektrum. Die popkulturellen Referenzen sind ein wichtiges Tool, um sich mit gesellschaftlichen Entwicklungen, Zeitgeschehen und historischen Parallelen auseinanderzusetzen und sie zu hinterfragen. Neben seiner Tätigkeit als Künstler arbeitet Glod als Creative Director und kreiert für Marken wie Red Bull, Uber Eats oder Deloitte Werbeideen und Konzepte. Weitere Informationen auf www.marcinglod.at.

„GLOD x Solebox”

Ausstellung: Mo. bis Mi. von 10.00 bis 19.00 Uhr
             Do. und Fr. von 10.00 bis 20.00 Uhr
             Sa. von 10.00 bis 18.00 Uhr
Ort:         solebox Vienna Store
Adresse:     1010 Wien, Jasomirgottstraße 6

Online Ausstellung: www.glod.art/solebox 

+++ BILDMATERIAL +++
Das Bildmaterial steht zur honorarfreien Verwendung im Rahmen der redaktionellen Berichterstattung zur Verfügung. Weiteres Bild- und Informationsmaterial im Pressebereich auf https://www.leisure.at. (Schluss)

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