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„Falstaff Rotweinguide Österreich 2022“ prämiert die besten 1.300 Rotweine des Landes – BILD

ID: LCG21454 | 25.11.2021 | Kunde: Falstaff | Ressort: Chronik Österreich | Medieninformation

Falstaff-Sieger 2021 Werner Achs © (Julius Hirtzberger)

Falstaff-Chefredakteur Peter Moser hat in der 42. Ausgabe des Falstaff Rotweinguides rund 1.300 Rotweine aus den Jahrgängen 2020, 2019, 2018 und älter von 360 österreichischen Winzern verkostet. Über die Prämierung zum Falstaff-Sieger 2021 darf sich der Golser Winzer Werner Achs mit seiner Rotweincuvée „XUR 2019“ mit 97 Falstaff-Punkten freuen.

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Wien (LCG) – Nachdem auch dieses Jahr die Falstaff-Rotwein-Gala pandemiebedingt nicht stattfinden konnte, wurde die 42. Ausgabe des Falstaff Rotweinguides von Rotwein-Liebhabern schon sehnsüchtig erwartet – und diese werden sich freuen, denn die Zahl der teilnehmenden österreichischen Winzer ist heuer sogar auf 360 Betriebe gestiegen. Verkostet, beschrieben und bewertet von Falstaff-Chefredakteur Peter Moser und einer achtköpfigen Expertenjury wurden nicht nur die Rotweine aus dem Jahrgang 2019 im Hauptbewerb, sondern auch 392 Weine aus dem Jahrgang 2018 und älter in der Kategorie „Reserve Trophy“. Auch die „Jungen Roten“ aus dem Jahrgang 2020 dürfen im neuen Rotweinguide natürlich nicht zu kurz kommen und finden in der Kategorie „Jungwein Grand Prix 2021“ ausreichend Platz, um sich zu präsentieren.

„Der Jahrgang 2019 erfüllt voll und ganz die in ihn gesetzten hohen Erwartungen: Stoffig und mit feiner Frucht ausgestattet werden die Weine von reifen Tanninen getragen. Im Namen des gesamten Falstaff-Verlags möchte ich mich bei den teilnehmenden Weingütern und der kundigen Fachjury bedanken und wünsche unseren Leserinnen und Lesern viel Freude beim Nachverkosten und Entdecken“, freut sich Falstaff-Chefredakteur Peter Moser.

„Der Falstaff Rotwein Guide 2022 präsentiert das hohe Niveau der heimischen Rotweinszene und bietet nach vielen pandemiebedingt abgesagten Veranstaltungen den Winzern eine Bühne, um sich zu präsentieren und Rotwein-Liebhabern einen Wegweiser zu den besten Rotweinen des Landes“, so Falstaff-Herausgeber Wolfgang M. Rosam.

Die Falstaff-Sieger 2021 aus dem Jahrgang 2019

Aus rund 800 Weinen, die zum Hauptbewerb eingereicht wurden, konnte sich die Rotweincuvée „XUR 2019“ des Golser Winzers Werner Achs in der Finalverkostung, in Blindprobe bei der neunköpfigen Fachjury, als punktehöchster Wein aus dem Jahrgang 2019 mit 97 Falstaff-Punkten durchsetzen und zum Falstaff-Sieger 2021 küren. Die Cuvée aus Blaufränkisch, St. Laurent und Zweigelt besticht mit guter Komplexität und Präzision, einer Fülle an Aromen, dezenter Würze, mineralischem Touch und sehr eleganter Textur. Den zweiten Platz in der Gesamtwertung belegt der reinsortige „Blaufränkisch Mittelburgenland DAC Reserve Ried Mitterberg 2019“ des Deutschkreutzer Winzers Horst Gager, der mit 97 Falstaff-Punkten auch Sortensieger wird. Über den dritten Platz darf sich der Mönchhofer Winzer René Pöckl mit seiner Cuvée „Rêve de Jeunesse 40 2019“ mit ebenfalls 97 Falstaff-Punkten freuen.

Die Sieger der „Falstaff Reserve Trophy“

Das hohe Niveau der österreichischen Rotweinszene kommt auch im Ergebnis der „Reserve Trophy“, bei der rund 392 österreichische Top-Rotweine aus dem Jahrgang 2018 und älter an den Start gingen, zum Ausdruck. Sowohl der Sieger der Reserve Trophy Blaufränkisch als auch der Reserve Trophy Cuvée und Sortenvielfalt wurde mit Höchstnoten von 100 Falstaff-Punkten geadelt und nicht weniger als elf Weine erreichten 98 oder mehr Punkte. Den Gesamtsieg in der „Reserve Trophy“ und den ersten Platz der „Reserve Trophy Cuvée und Sortenvielfalt“ holt sich der „Cabernet Sauvignon 2018“ des Großhöfleiner Winzers Andi Kollwentz, während sich der „Blaufränkisch Ried Mariental 2018“ des Ruster Winzers Ernst Triebaumer den Sieg in der Kategorie „Reserve Trophy Blaufränkisch“ sichert.

„Junge Rote“: Die „Grand Prix Sieger 2021“ aus dem Jahrgang 2020

Die lebendigen fruchtgeprägten „Jungen Roten“ aus dem Jahrgang 2020 wurden dieses Jahr wieder mit einem eigenen Grand Prix in den drei Kategorien Blauer Zweigelt, Cuvée und Blaufränkisch ermittelt. Alle drei Sieger kommen heuer aus der Region Neusiedlersee. Den Erstplatzierten in der Kategorie Blauer Zweigelt stellt der Andauer Winzer Hannes Reeh mit seinem „Zweigelt Unplugged 2020“ mit 93 Falstaff-Punkten. In der Kategorie Cuvée darf der Mönchhofer Winzer Robert Keringer mit seinem „Heideboden Rot 2020“ mit 92 Falstaff-Punkten jubeln. Der erste Platz in der Kategorie Blaufränkisch geht an den Golser Winzer Paul Achs mit seinem „Blaufränkisch Edelgrund 2020“ mit ebenfalls 93 Falstaff-Punkten.

Alle Falstaff Sortensieger 2021 und alle prämierten Rotweine Österreichs finden Sie im „Falstaff Rotweinguide Österreich 2022“, der ab sofort im Falstaff-Shop um 14,90 Euro erhältlich ist. Weitere Informationen auf falstaff.at/ts/rotweinguide-2022

Über Falstaff

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