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Österreich sieht rot: Das sind die Sieger des „Falstaff Rotwein Guide 2023“ – BILD

ID: LCG22491 | 22.11.2022 | Kunde: Falstaff | Ressort: Chronik Österreich | Medieninformation

Die Sieger der Falstaff Rotwein Gala 2022 in der Hofburg Vienna © Martin Lusser

Mit dem „Falstaff Rotwein Guide 2023“ zeichnet das größte Magazin für kulinarischen Lifestyle abermals die besten Kreationen der österreichischen Rotweinszene aus. Über die Prämierung zum „1. Falstaff-Sieger 2022“ darf sich René Pöckl mit dem reinsortigen Zweigelt „Neusiedlersee DAC Reserve 2020“ und 95 Falstaff-Punkten freuen.

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Wien (LCG) – Exakt 1.128 Rotweine aus den Jahrgängen 2021, 2020, 2019 und älter wurden für die 43. Falstaff-Rotweinprämierung eingereicht. Fein säuberlich verkostet, beschrieben, bewertet und zusammengetragen von Falstaff-Weinchefredakteur Peter Moser sowie einer siebenköpfigen Fachjury finden sich diese ab sofort im „Falstaff Rotwein Guide 2023“. Eingeteilt in verschiedenste Sieger-Kategorien werden im neuesten Guide des größten Magazins für kulinarischen Lifestyle nicht nur die herausragendsten österreichischen Rotweine aus dem Jahrgang 2020 im Hauptbewerb, sondern mit der „Reserve Trophy“ auch 402 Weine aus dem Jahrgang 2019 und älter aufgeführt. Mit der Verleihung des „Grand Prix“ kommen überdies auch die Newcomer der Branche – die „Jungen Roten“ – aus dem Jahrgang 2021 nicht zu kurz.

„Im prunkvollen Ambiente der Wiener Hofburg zeichnen wir im Rahmen der ‚Falstaff Rotweingala 2022‘ nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause endlich wieder die Besten der Besten der heimischen Rotweinszene aus – live und in Farbe. Der ‚Falstaff Rotwein Guide Österreich 2023‘ navigiert sowohl Kenner als auch Neulinge durch die enorme Dichte an exzellenten Rotweinen, gibt Orientierung und regt zum Entdecken von Neuem an“, so Falstaff-Herausgeber Wolfgang M. Rosam.

Die „Falstaff-Sieger 2022“ aus dem Weinjahrgang 2020

Rund 600 Weine waren für den Hauptbewerb der begehrten Auszeichnung „Falstaff-Sieger“ eingereicht worden. Von der siebenköpfigen Fachjury in einer Finalverkostung in Blindprobe ermittelt, ging die Prämierung „1. Falstaff-Sieger 2022“ heuer an den höchstprämierten Wein aus dem Jahrgang 2020 – die „Neusiedlersee DAC Reserve 2020“ (95 Falstaff-Punkte) des Weingut Pöckl. Nach den Vorjahressiegen von „Rêve de Jeunesse“ und „Admiral“ holt Winzer René Pöckl mit dem reinsortigen Zweigelt die bereits dritte Falstaff-Prämierung in Folge für das sich über rund 40 Hektar erstreckende Familien-Weingut.

Punktegleich mit der „Neusiedlersee DAC Reserve 2020“, konnte auch der feine „XUR 2020“ des Golser Winzers Werner Achs die Fachjury begeistern – und wurde im Stechen zum „2. Falstaff-Sieger 2022“ gekürt. Die Melange aus Blaufränkisch, St. Laurent und Blauem Zweigelt überzeugt durch Frische, reife Tannine, Zugänglichkeit sowie sicheres Reifepotenzial.

Obwohl nach mehrfacher Falstaff-Prämierung vor allem mit der Bordeaux-Sorte „Cabernet Sauvignon“ in Verbindung gebracht, beweist das Weingut Kiss auch beim Blaufränkisch große Spitze. Durch den eineinhalb Jahre langen Ausbau in neuen Barriques entsteht mit dem als „3. Falstaff-Sieger 2022“ prämierten „Blaufränkisch Jungenberg 2020“ des von Ronald Kiss geleiteten Weinguts ein komplexer und lagerfähiger Wein mit dezenten Röstaromen und großer Länge.

Die „Reserve-Trophy-Sieger 2022“ aus dem Weinjahrgang 2019 und älter

Ebenso wie in der Diversität der „Falstaff-Sieger 2022“ kommt das hohe Niveau der österreichischen Rotweinszene auch im Ergebnis der gesonderten Kategorie „Reserve Trophy“ zum Ausdruck. Nicht weniger als 14 Weine erreichten 98 Falstaff-Punkte oder mehr. Die Reserve-Sieger in den Kategorien Blaufränkisch und Cuvées wurden jeweils mit 100 Falstaff-Punkten geadelt.

Den Sieg in der Reserve-Kategorie Blaufränkisch holt sich mit Uwe Schiefer ein bekannter Meister des Faches. Der erstplatzierte „Blaufränkisch Ried Reihburg 2018“ des Winzers aus Welgersdorf stammt aus einer der besten Lagen des Landes und brilliert durch seine 60 Jahre alte Reben sowie deren biologische Bewirtschaftung. Als beste Reserve-Cuvée prämiert Falstaff den „M1 2019“ des Weinguts Gerhard Markowitsch. Aus einer der wärmsten Lagen im Arbesthaler Hügelland in Carnuntum stammend, überzeugt der Jahrgang 2019 vor allem durch eine feste Struktur – der Abgang ist leicht salzig und daher sehr apart.

Die „Grand-Prix-Sieger 2022“ aus dem Weinjahrgang 2021

Traditionell eingeteilt in die drei Kategorien Blauer Zweigelt, Blaufränkisch und Cuvée präsentiert Falstaff mit den „Grand-Prix-Siegern 2022“ überdies die besten „Jungen Roten“ der heimischen Weinszene. Auf dem ersten Platz der Kategorie Blauer Zweigelt rangiert mit 93 Falstaff-Punkten und dem „Zweigelt Unplugged 2021“ Vorjahressieger Hannes Reeh. Aus einem Finale aus sieben Weinen war der Andauer Winzer als klarer Sieger hervorgegangen. Gold in der Kategorie Blaufränkisch geht an den Fünfsterne-Winzer Albert Gesellmann aus Deutschkreutz, dessen würzig-saftiger „Blaufränkisch vom Lehm 2021“ ebenfalls mit 93 Falstaff-Punkten ausgezeichnet wurde. In der Kategorie Cuvée brilliert Michael Allacher von Vinum Pannonia Allacher in Gols mit seinem geschmacklich intensivem „All Red 2021“ (92 Falstaff-Punkte).

Der „Falstaff Rotwein Guide 2023“ ist ab sofort zum Preis von 14,90 Euro am Kiosk und im gut sortierten Buchhandel sowie auf falstaff.at erhältlich.

Über Falstaff

Falstaff ist mit einer Auflage von rund 142.000 Exemplaren das größte Magazin für kulinarischen Lifestyle im deutschsprachigen Raum. Falstaff.at ist das reichweitenstärkste Wein- und Genussportal Österreichs und verzeichnet pro Quartal rund 8,6 Millionen Seitenaufrufe, drei Millionen Besuche und 1,9 Millionen Unique Clients laut Österreichischer Web Analyse. Die Falstaff-Genussdatenbank umfasst über 150.000 Weine mit Bewertungen, knapp 21.000 Restaurants, 2.700 Hotels, 1.300 Cafés, die besten Wein- und Cocktailbars Österreichs und über 2.000 Vinotheken. Auch auf dem Social-Media-Sektor ist Falstaff führend und kann auf eine lebendige Community mit über 210.000 Facebook-Freunden sowie über 110.000 Instagram-Followern verweisen. Weitere Informationen auf falstaff.com

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