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Saison-Abschluss: „Ströck-Feierabend“-Pop-ups begeisterten 2023 mit Farm-to-Table-Konzept – BILD

ID: LCG23377 | 24.09.2023 | Kunde: Ströck | Ressort: Chronik Österreich | Medieninformation

Pop-up im »Ströck-Feierabend« © Ströck

Dass die Verbindung zwischen Landwirtschaft und Tisch eine lebendige und wichtige Rolle in der österreichischen Kulinarik spielt, zeigten die „Ströck-Feierabend“-Pop-ups 2023. Nächstes Jahr soll es mit dem erfolgreichen Farm-to-Table-Konzept weitergehen.

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Wien (LCG) – Den Feierabend erlebbar machen! Die „Ströck-Feierabend“-Pop-ups zogen die Aufmerksamkeit und die Gaumen vieler Foodies auf sich und hinterließen einen nachhaltigen Eindruck in der Wiener Gastroszene. Bei den erfolgreichen Veranstaltungen genossen die Gäste saisonal abgestimmte Menüs und erfuhren dabei viel Wissenswertes zur Herkunft der Lebensmittel sowie dem eigenen „Feierabend“-Garten mit Permakultur in Wien-Aspern.

Wissen wo´s herkommt

Sämtliche Zutaten für die Speisen kamen direkt vom „Feierabend“-Garten in die Obhut von Gastrochef Christopher Schramek, der die Menüs immer an der Ernte des Gartens ausrichtete.

„Durch die kostbare Möglichkeit, direkt aus unserem Garten beliefert zu werden, haben wir Menüs für Genuss mit gutem Gewissen kreiert. Unser Leitmotto ‚Farm- to-Table‘ bürgt für Vielfalt und Abwechslung durch die Jahreszeiten!“, betont „Ströck-Feierabend“-Gastrochef Christopher Schramek.

Der Garten geht zur Ruh

Jetzt geht der „Feierabend“-Garten in die wohlverdiente Winterruhe – doch ganz liegen die Felder dann auch nicht brach. Denn selbst im Winter werden widerstandsfähige Pflanzen wie Klee oder Luzerne angebaut.

„Durch die Permakultur ist der Boden einerseits stets bedeckt, was ihn gegen Erosion schützt, andererseits reichern viele dieser Pflanzen den Stickstoff in der Erde an. Das düngt den Acker, ganz ohne Kunstdünger. Im Sommer können wir dann wieder den Großteil des Bedarfes für unsere ‚Ströck-Feierabend‘-Restaurants ernten. Wir pflanzen über 50 Gemüsesorten an, darunter Paradeiser, Gurken, Mais, Chili, Kürbis – um nur einige zu nennen“, so Johanna Simek, Leiterin des Gemüsegartens in Aspern.

Blick auf eine erfolgreiche Garten-Saison

„Wir sind überwältigt von der positiven Resonanz. Es war eine Freude, unsere Gäste mit frischen, regionalen Speisen zu verwöhnen und gleichzeitig einen Beitrag zur Nachhaltigkeit zu leisten. Dieses Projekt war für uns eine Herzensangelegenheit! Wir hoffen, dass es auch in Zukunft weitere Gelegenheiten geben wird, solche nachhaltigen, kulinarischen Erlebnisse anzubieten“, freut sich Philipp Ströck.

Die positiven Bewertungen und die begeisterten Rückmeldungen der Gäste unterstreichen, dass das Farm-to-Table-Konzept in der modernen Gastronomie angekommen ist.

Über Ströck

Das Familienunternehmen mit zwei Produktionsstandorten in Wien Donaustadt wurde 1970 gegründet, umfasst bereits 75 Filialen in Wien und Umgebung und beschäftigt über 1.550 Mitarbeiter. Mit 40 Lehrlingen investiert das Unternehmen in die Ausbildung der nächsten Generation. Brot und Gebäck ohne Zusatzstoffe, lange Teigreife und ein breites veganes und vegetarisches Sortiment mit Heißgetränken in Bio-FAIRTRADE-Qualität überzeugen die Kunden Tag für Tag. Der Bioanteil des verwendeten Mehls liegt bereits bei 70 Prozent, das Getreide stammt zu 100 Prozent aus Österreich. Die Restaurants „Ströck-Feierabend“ servieren Speisen rund ums Brot und setzen auf regionale und saisonale Zutaten; viele davon werden im eigenen Garten in Aspern geerntet. Die drei „Ströck-Feierabend-Bäckereien“ befinden sich auf der Landstraßer Hauptstraße und in der Rotenturmstraße und Burggasse. Weitere Informationen auf feierabend.stroeck.at und stroeck.at

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