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Exzellenz in Cocktail und Wein: Das sind die Preisträger des „Falstaff Barguide 2024“ in Österreich – BILD

ID: LCG23432 | 24.10.2023 | Kunde: Falstaff | Ressort: Chronik Österreich | Medieninformation

Falstaff zeichnet Heinz Kaiser von »Dino's Apothecary Bar« erneut als Bartender des Jahres aus © Christian Jobst

Die Sieger des „Falstaff Barguide 2024“ sind gekürt. Das druckfrische Kompositum des größten Magazins für kulinarischen Lifestyle präsentiert die 800 besten Cocktailbars und 400 herausragendsten Weinbars des deutschsprachigen Raums sowie die Preisträger vierer länderübergreifender Sonderauszeichnungen.

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Wien (LCG) – Der „Falstaff Barguide 2024“, in monatelanger, akribischer Beobachtung der deutschsprachigen Barszene entstanden, präsentiert mit Stolz die 1.200 herausragendsten Bar-Adressen in Österreich, Deutschland und der Schweiz. Von American Bars über Speakeasys bis hin zu den herausragendsten Bartendern enthüllt der bisher umfangreichste Barguide des größten Magazins für kulinarischen Lifestyle eine breite Palette der besten, spannendsten sowie kreativsten Adressen im gesamten deutschsprachigen Raum. Etablierte Marken und aufstrebende Newcomer werden gleichermaßen fachkundig beschrieben und bewertet. Länderübergreifend geehrt werden die Sonderkategorien „Marken-Botschafterin“, „Cocktail des Jahres“, „Champagnercocktail des Jahres“ und „Spirituose des Jahres“.

„Mit dem ‚Falstaff Barguide 2024‘ setzen wir abermals neue Maßstäbe – und erweitern die Prämierungen in Österreich heuer um zahlreiche weitere Sonderkategorien. In den Cocktailbar-Kategorien kommen neu hinzu: ‚Rooftop-Bar des Jahres‘, ‚Barkarte des Jahres‘, ‚Neues Produkt des Jahres‘ und ‚Brand des Jahres‘. Bei den Weinbar-Kategorien präsentieren wir erstmals die Besten in puncto ‚Natural Wine Bar‘ und ‚Größte Auswahl in einer Weinbar‘“, so Falstaff-Herausgeber Wolfgang M. Rosam.

Die rot-weiß-roten Sieger unter den Cocktailbars

Gastgeber des Jahres: Kan Zuo, „The Sign“, Wien

Kan Zuo, der Meistermixologe von der Liechtensteinstraße, bietet weit mehr als den gewöhnlichen Barservice: Die einzigartige Kombination von unglaublichen Aromen, außergewöhnlicher Gastfreundschaft und nie endender Kreativität machen „The Sign“ zu einer wahren Institution im Wiener Nachtleben – und bescheren dem gebürtigen Chinesen zum bereits zweiten Mal den Titel „Gastgeber des Jahres“.

Barfrau des Jahres: Aylin Stadlwieser, „Truth & Dare“, Wien

Aus Tirols Saison-Betrieben ging es in die Wiener City: Nach kurzlebigen Bars und großen, eingespielten Teams wie zuletzt im „Roberto’s“ hat Aylin Stadlwieser, „Barfrau des Jahres“, nun zur eingeschworenen Crew in der Schönlaterngasse gefunden. Hier zeigt sich ihre Kreativität nicht nur bei dem wöchentlichen Shortdrink „Mini of the Week“.

Bartender des Jahres: Heinz Kaiser, „Dino’s Apothecary Bar“, Wien

Es ist die Bar, die sich verändert hat, nicht der Mann dahinter: 28 Jahre wirkt „Barmazeut“ und „Bartender des Jahres“ Heinz Kaiser nun schon in der „Dino’s Apothecary Bar“. Der lange Tresen, die Flaschenwand und das gedimmte Licht schaffen eine authentische Atmosphäre, die köstlichen Snacks ergänzen das Getränkeangebot perfekt.

Innovativster Bartender: Alexander Morgenstern, „Eden Bar“, Zell am Ziller

Es gibt „MalisGarten“ und dann noch den „Garten Eden“ für Cocktailfreunde im Hotel der Familie Binder-Egger. Vom Whisk(e)y-Glas bis zur Tequila-Auswahl überlässt Alexander Morgenstern nichts dem Zufall – dennoch hat der „Innovativste Bartender des Jahres“ noch Zeit, sich mit einem eigenen Award der Förderung des Nachwuchses zu widmen.

Rookie-Bartender des Jahres: Selina Zesar, „Neue Hoheit“, Wien

Die „Neue Hoheit“ präsentiert jedes Bundesland Österreichs mit einem Signature Cocktail – basierend auf Destillaten lokaler Brennereien. „Rookie-Bartender des Jahres“ Selina Zesar war trotz ihres jungen Alters von Anfang 20 bereits an der Mixology beteiligt und ist mittlerweile zu einem wichtigen Mitglied im Barteam avanciert. Und das gleich bei ihrer ersten Station hinter dem Tresen.

Barteam des Jahres: „Kleinod“-Gruppe, Wien

Die Bar-Welt von Alexander Batik, Oliver Horvath, Philipp Scheiber und David Schober ist ein kleines Imperium – am Laufen gehalten von langjährigen Fans und handverlesenen Youngsters. Highlight des Stammhauses in der Singerstraße ist vor allem der lange Bartresen, an dem man dem fachkundigen Personal über die Schulter schauen kann. Zur Gruppe gehören neben dem „Kleinod“ in der Singerstraße auch das „Kleinod Prunkstück“ in der Bäckerstraße und das „Kleinod Stadtgarten“ im Wiener Stadtpark.

Beste American Bar

  • „Tür 7“, Wien
  • „Dino’s Apothecary Bar”, Wien

Ist eine Bar so prägend in Service- und Drink-Qualität wie die „Tür 7“, gibt es meist auch Signature Cocktails. Doch das Carte-blanche-Konzept von Geri Tsai verlässt sich nicht auf Routinen. Mit dem Gast entsteht die Idee eines maßgeschneiderten Getränks, die im Josefstädter Cocktail-Wohnzimmer „à la minute“ umgesetzt wird.

Wer in Wien einen Ti Punch oder gar den Derby Cocktail sucht, ist in der „Dino’s Apothecary Bar“ genau richtig. Gediegen wie ein Schrankkoffer ist die Einrichtung, die Krawatten sitzen vielleicht locker, die Drinks aber sind hochseriös. Für etwas Latino-Lebensfreude ist trotz dessen aber immer Platz.

Beste Restaurantbar: „Kleinod Stadtgarten“, Wien

Pizza vom Feinsten gab es schon vor Jahren im Stadtgarten, die Cocktails vom „Kleinod“ sind auch keine Neuheit im frühlingshaften Pop-up – doch das harmonische Zusammenspiel macht die Musik. Ob nur mit Snacks zu Barbie Girl oder Pornstar Martini oder gleich ein Abend mit vollem Menü: Wien entdeckt hier seine südliche Seite.

Beste Hotelbar: „Wagemut Kavalierbar“ im Grand Hotel, Wien

Lange war die schön aus der Zeit gefallene Loge im ersten Stock verwaist, doch der Neuanfang glückte fulminant. Nicolas Krögers Spirituosen-Wissen ist beeindruckend, sein Signature Manhattan so spektakulär wie geschmacklich tiefgründig. Und die Gastgeber-Qualitäten des Teams sind so „old school“, dass man sich sofort wohlfühlt.

Neueröffnung des Jahres: „Pani“, Wien

Mit dem „Pani“ hat Barkeeper Marco Pani endlich seine eigene Bar eröffnet und nicht nur für seinen legendären Thai Massage eine Heimat geschaffen. Vinyl und Vintage-Drinks im neunten Bezirk verantwortet der Meister gemeinsam mit der versierten Alex Bisanz. Wer Londons Happiness Forgets liebte, kommt nun in die Rossauer Lände: Dive Bar mit viel Soul.

Bar-Juwel: „Stage Bar“, Innsbruck

Fünf Jahre bereichert die Hotelbar in ebenso zentraler wie versteckter Lage die Innsbrucker Szene schon. Mit Barfood und zwölf explizit alkoholarmen Drinks haben Claudia Tschallener und ihr Team die Karte erneut erweitert. Vom Espresso im Hof über „day drinking“ bis zum Tiki-Drink vor dem Schlafengehen ein Garant für eine gute Zeit!

Speakeasy Bar des Jahres: „The Chapel“, Wien

Die Glaubensgemeinschaft, wie man in der „Speakeasy Bar des Jahres“ das Publikum anspricht, hat die Wahl: Klassiker der Bargeschichte alias „Das Alte Testament“ warten ebenso wie die definitiv Instagram-tauglichen Serves aus dem „Zehn Gebote“-Abschnitt der Barkarte. Ein blasphemisch-köstlicher Spaß sind die Drinks allesamt!

Tagesbar des Jahres: „Bar Amouro“, Graz

Leichtigkeit und Chic hat man sich in der Bar der Aiola-Gruppe auf die Fahnen geschrieben. Levantinische Küche sorgt für die Kulinarik, der namensgebende Aperitif peppt das Grazer „day drinking“ auf. Für Ausgefallenes sorgt die Auswahl von Alexander Knoll, die auch Winzerchampagner und europäische Agavenbrände umfasst.

Rooftop-Bar des Jahres: „Steinterrasse“, Salzburg

Die Festung am anderen Salzach-Ufer wäre in der luftigen Höhe der Salzburger „Steinterrasse“ zum Greifen nah, wenn man nicht jede freie Hand für Kreationen wie French Paloma oder Brad Pitts Gin The Gardener bräuchte. Dass die „Rooftop Bar des Jahres“, kulinarisch kuratiert von Top-Chef Andi Senn, auch im Winter offen hat, spricht Bände.

Barkarte des Jahres: „D-bar“, Wien

Die Gäste der Wiener „D-bar“ haben die Wahl zwischen Drink-Klassikern und solchen mit Twist durch Florian Steflitschs Team. Die Abwandlungen verbergen sich aber hinter Spiegelschrift. Vorfreude darauf machen Carmen Maria Albers Zeichnungen. Spätestens beim Servieren weiß man: Das „D“ steht für „Discovery“ (dt.: Entdeckung).

Neues Produkt des Jahres: „Fehler & Liebe“

Es muss nicht immer Prosecco sein: Daniel Hubmann und Marcel Katzer setzen bei ihrem „bottled drink“ aus Bartender-Hand auf Weißwein aus Frauenkirchen, der mit Kohlensäure versetzt wird. Zugleich liefert der Italo-Klassiker im Großformat eine Antwort auf den großen Aperitivo-Durst.

Brand des Jahres: „WienGin“

Mitten im Prater oder in der Gin-Straßenbahn – den mittlerweile vier Kreationen der „Kesselbrüder“ entgeht man in Wien nicht. Was vor zwölf Jahren als Hobby begann, wurde zu einer der stabilsten Marken des mittlerweile schwächelnden Gin-Segments. Aber wie sagt das Brenner-Trio aus Wien 21 so schön? „Gin Tonic geht immer!“

Die rot-weiß-roten Sieger unter den Weinbars

Sonderpreis „Special Selection“: „Le Cru”, Wien

Die Dichte an Champagner-Spezialisten ist in den letzten Jahren gestiegen, doch das Comptoir de Champagne im ersten Wiener Gemeindebezirk bleibt der Platzhirsch. 16 Jahre Vorarbeit in Sachen glas- und flaschenweiser Konsum in relaxter Atmosphäre machen sich bezahlt. 500 Etiketten vom Aperitif-Champagner bis zur absoluten Rarität allerdings auch.

Neueröffnung des Jahres: „Capra“, St. Valentin

Ein Traum, umgesetzt in der Heimat: Mit Bar, kleiner Küche und Vinothek bringt Helena Jordan ihre Lieblingsweine ins Mostviertel. Wer mit der weitgereisten Top-Sommelière über Naturwein fachsimpeln will, hat lange Gesprächsstoff auf hohem Niveau. Wer ein Frühstück mit lokalen Zutaten oder Antipasti genießen möchte, wird im „Capra“ ebenso glücklich.

Klassische Weinbar: „Pub Klemo“, Wien

Innerhalb einer Woche Brunelli aus den 1990ern, heimische Merlots und eine Jura-Horizontale anzubieten, schafft nur Robert Brandhofer – bescheiden in der Art und mit Understatement, wie es die Haus-Pasta pflegt. Im „Pub Klemo“ werden nicht nur erlesene Tropfen aus der ganzen Welt gereicht, sondern auch Wissen über Herkunft und Herstellung der Kreszenzen vermittelt.

Weinbar in einer Vinothek: „Loisium Wine Bar“, Ehrenhausen

Am Schlossberg regiert eine fürstliche Auswahl an steirischem Wein – mit der hauseigenen Vinothek als Basis schöpft die „Loisium Wine Bar“ dabei aus dem Vollen. Passend zur Location wird aber auch die Aperitivo-Kultur gepflegt, mitunter schon am Pool beginnend, wo der Winzer-Trailer tagsüber die Loisium- Weinkompetenz repräsentiert.

Weinrestaurant/-bistro des Jahres: „Haschka Weinbar“, Linz

Fünf Jahre führt Fabian Haschka den etablierten Vinothek-Standort nun unter seinem eigenen Namen. Und auch auf der Weinkarte geizt man nicht mit großen Namen: Sine Qua Non, Giscours, Opus One oder Comtes Lafon ergänzen die heimischen Weine, auf dass Einsteiger ebenso wie Connaisseurs ihre Freude haben.

Natural Wine Bar des Jahres: „O boufés“, Wien

Alles von Andert bis Zillinger – das Wein-ABC des Bistros von Konstantin Filippou spricht aber nicht nur österreichisch. Wie bei den Snacks blickt man gerne in die weite Welt hinaus. Minimal invasive Weinbereitung alias „Natural“ bekommt hier nicht nur einen coolen, sondern einen gar köstlichen Anstrich.

Größte Auswahl in einer Weinbar: „Wein & Co“ Weinbars

Das Versprechen ist vollmundig: die begehbare Weinkarte Österreichs. Die Umsetzung, hinter der quasi als Senior Editor Willi Klinger steht, überzeugt aber in allen Punkten. Top-Weine gibt es glasweise: Über 1.500 Etiketten warten in perfekter Konditionierung. So ist man bei Wein Nahversorger und Hyper-Markt in einem.

Die besten Cocktailbars in Österreich

  • Dino’s Apothecary Bar, 1010 Wien (96 Falstaff-Punkte)
  • Tür 7, 1080 Wien (96 Falstaff-Punkte)
  • Halbestadt, 1090 Wien (95 Falstaff-Punkte)
  • Josef Cocktaibar, 1010 Wien (95 Falstaff-Punkte)
  • The Sign, 1090 Wien (95 Falstaff-Punkte)
  • The Bank Bar, 1010 Wien (95 Falstaff-Punkte)
  • Hammond Bar, 1020 Wien (94 Falstaff-Punkte)
  • Englhof Cocktailbar, 6277 Zell am Ziller (94 Falstaff-Punkte)
  • D-bar, 1010 Wien (93 Falstaff-Punkte)
  • Dunlin, 6020 Innsbruck (93 Falstaff-Punkte)
  • Liquid Diary, 6020 Innsbruck (93 Falstaff-Punkte)
  • Bar Campari, 1010 Wien (93 Falstaff-Punkte)
  • Bruder, 1060 Wien (93 Falstaff-Punkte)
  • Burdock, 5020 Salzburg (93 Falstaff-Punkte)
  • Fabios, 1010 Wien (93 Falstaff-Punkte)

Die besten Weinbars in Österreich

  • Die Weinbank – Wirtshaus, 8461 Ehrenhausen (96 Falstaff-Punkte)
  • Kork & Gloria, 5611 Großarl (96 Falstaff-Punkte)
  • Palais Coburg Weinbar, 1010 Wien (96 Falstaff-Punkte)
  • Wein & Co Stephansplatz, 1010 Wien (96 Falstaff-Punkte)
  • Heunisch & Erben, 1030 Wien (96 Falstaff-Punkte)
  • MAST Weinbistro, 1090 Wien (96 Falstaff-Punkte)
  • Döllerers Enoteca, 5431 Kuchl (95 Falstaff-Punkte)
  • Pub Klemo, 1050 Wien (95 Falstaff-Punkte)
  • Magazin, 5020 Salzburg (95 Falstaff-Punkte)
  • O boufés, 1010 Wien (95 Falstaff-Punkte)
  • Wein & Co Mariahilfer Straße, 1070 Wien (94 Falstaff-Punkte)
  • Selektion Vinothek Burgenland, 7000 Eisenstadt (94 Falstaff-Punkte)
  • Ursprung, 6561 Ischgl (94 Falstaff-Punkte)
  • Wein & Co Hietzing, 1130 Wien (93 Falstaff-Punkte)
  • Wein & Co Naschmarkt, 1060 Wien (93 Falstaff-Punkte)

Sonderpreis „Marken-Botschafterin“: Katharina Schwaller, „Hendrick's Gin“

Umfassende Branchenkenntnisse, exzellentes Know-how in Gastronomie und Kulinarik sowie ihre Leidenschaft für Spirituosen ließen Katharina Schwaller 2019 bereits den Titel als „Falstaff Barfrau des Jahres“ gewinnen. Nun darf sich die Triathletin auch über die Prämierung als „Marken-Botschafterin“ freuen. Witz und Wissen vereint sie in den Master Classes ohne jeden Zweifel. Und zwar so untrennbar, wie Rosenblätter und Gurken „ihrer“ Marke das Aroma verleihen.

Sonderpreis „Cocktail des Jahres“: El Presidente

Ähnlich wie beim Old Fashioned oder Boulevardier handelt es sich bei dem „Cocktail des Jahres“ um einen „Dreiteiler“, bei dem die Basis-Spirituose nur minimal gesüßt oder ergänzt wird. Die Wahl zwischen Grenadine, Curaçao oder einer Orangenzeste, oder sogar einem Spritzer Angostura, bleibt dem persönlichen Geschmack überlassen, wodurch der „Präsident“ ein echter Demokrat ist, der von allen genossen werden kann.

Sonderpreis „Champagnercocktail des Jahres“: Air Mail

Schon vor 90 Jahren vereinte der „Air Mail“ die Vorzüge eines French 75 (Rum und Champagner) mit dem Honig als Zutat eines Honey Bee oder Canchánchara. So ganz genau weiß man nicht, wann der Drink entstand, der als echtes Kind des „Jazz Age“ die Geschwindigkeit feiert. Der Postflug nach Havanna wurde jedenfalls 1930 aufgenommen – und wenig später bewarb man den Falstaff-„Champagnercocktail des Jahres“, der dekadent mit einer Briefmarke versehen wurde.

Sonderpreis „Spirituose des Jahres“: Dark Rum

Der heuer erstmalig zu verleihende Titel „Spirituose des Jahres“ geht an „Dark Rum“. Dass mit der neu eingeführten Obergrenze für Zucker im Rum auch Bewegung in die Kategorie kam, ist offensichtlich. Dabei stößt der fassgelagerte oder braune Rum auf eine Klientel, die noch nie so aufnahmebereit für die gereiften Qualitäten des Destillats war. Und aller Genussfeindlichkeit zum Trotz, gehört die Kombination von Rum mit Kaffee und Zigarre immer noch zum Inbegriff des „good life“.

Der „Falstaff Barguide 2024“ ist ab sofort für 12,90 Euro online auf falstaff.at sowie im gut sortierten Buchhandel erhältlich.

Über Falstaff

Falstaff ist mit einer verbreiteten Auflage von 147.564 Exemplaren und über 1.000.000 Unique Clients (Österreichische Web Analyse 08/23) das größte Magazin für kulinarischen Lifestyle im deutschsprachigen Raum sowie das einzige österreichische Medium mit DACH-Zertifikat. Mit einer beachtlichen Social-Media-Präsenz von 370.000 Followern auf Facebook und Instagram konnte das Magazin im ersten Halbjahr 2023 über 4,8 Millionen Reactions erzielen. Damit zählt Falstaff zu den interaktionsstärksten Genuss-Medien in sozialen Netzwerken weltweit. Zudem hat Falstaff über 480.000 Newsletter-Abonnenten, wobei die durchschnittliche Öffnungsrate bei einer Klickrate von 7,4 Prozent bei 36,4 Prozent liegt. Weitere Informationen auf falstaff.com

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Das Bildmaterial steht zur honorarfreien Veröffentlichung im Rahmen der redaktionellen Berichterstattung zur Verfügung. Weiteres Bild- und Informationsmaterial im Pressebereich auf leisure.at (Schluss)

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