Lillischwarze Ball-Couture – BILD/VIDEO
ID: LCG13379 | 09.12.2013 | Kunde: INGRIED BRUGGER | Ressort: Chronik Österreich | Medieninformation
Pünktlich zum Auftakt der Ballsaison 2013/14 präsentierte Ingried Brugger ihre neue Kollektion „lillischwarz“ im Bank Austria Kunstforum Wien. Mit aufwendig drapierten oder reduziert mädchenhaften Traumroben sicher übers Parkett.
Bilder zur Meldung unter http://presse.leisuregroup.at/ingriedbrugger/balltrends_2014
Video zur Meldung unter https://www.youtube.com/watch?v=fbInyKDisCM
Wien (LCG) – Der Ringkampf um das atemberaubendste Ballkleid ist eröffnet. Wer jetzt auf der Suche nach einem glamourösen Balloutfit ist und sich mit einem verzaubernden Auftritt in Sicherheit wiegen will, greift zu einem Must-have-Kleid aus der aktuellen Kollektion „lillischwarz“ von Designerin Ingried Brugger. Ihre Kleider überzeugen mit luxuriösen Stoffen, aufwendigen Drapierungen sowie mit elegantem, reduziertem und frisch-jugendlichem Design. Ob eleganter Traum in Rot für die selbstbewusste Diva, klassisch schwarz für die geheimnisvolle Frau oder royalblau für die Königin der Ballnacht, für jede Stimmung gibt es den passenden Eye-Catcher.
Zwtl.: Unvergänglich schön durch die Ballnacht
Seidig elegant präsentiert sich die lange Traumrobe in verführerischem Rot. Mit aufwendigen Drapierungen werden elegante Glanzeffekte für einen strahlenden Auftritt verstärkt. Tiefschwarz und geheimnisvoll umschmeichelt das bodenlange Kleid den weiblichen Körper. Feine Drapierungen im Dekolleté-Bereich ziehen Blicke magisch an sich. Zwei Traumkleider, die mit taillenbetonter Weiblichkeit einen starken Auftritt am traditionellen Wiener Opernball oder am prächtigen Le Grand Bal in der Hofburg Vienna garantieren. Für den aufgelockerten Dresscode wie am Zuckerbäckerball darf es auch ein verzauberndes Ballkleid mit kurzem Schnitt für das lockere Tanzbein sein. Eleganz bleibt ein Must und spiegelt sich in royalem Blau und reduziertem Schnitt wider. Ein mädchenhaft verspielter Akzent schließt das Kleid in großzügigen Rüschen ab.
Zwtl.: Über das Label INGRIED BRUGGER
Die Designs von Ingried Brugger haben die Diskussionen der letzten Jahrzehnte über Mode und ihr Verhältnis zur Kunst in ihre Gestaltung eingebaut. Als Leiterin eines Ausstellungshauses ist Brugger eng verbunden mit den Trends und Theorien des Kunstbetriebs und so auch einer der zentralen Fragen verpflichtet: Gibt es einen Unterschied zwischen Mode und Kunst? Die bisher beanspruchte Antwort lautete etwa folgendermaßen: Moden lösen einander ab, sie gehen auf in der Gegenwärtigkeit; Kunst dagegen funktioniert in aufsteigender Bewegung, sie lässt sich nicht einfach vergessen, sondern fordert die Berücksichtigung mit ihresgleichen.
Ingried Bruggers Mode setzt auf ein reziprokes Verständnis. Das Gewand wird zu einer beispielhaften Lösungskette aufgewertet, die aus Reflexion und dem Bemühen um Veredelung geknüpft wird. Da sich die Modemacherin Maßstab und Modell ihrer Kreationen zunächst stets selbst ist, fließt ein, was eine Biographie ausmacht, was sich in der Erinnerung bewährt hat und davon in Zeitgeist übertragen wird. Diese Mode vereint Gewahrtes und Gegenwärtiges: High und Low, die Sozialisation in der österreichischen Provinz mit ihrem Faible für Trachten und die selbstverständliche Internationalität einer urbanen Existenz bringen einander simultan zur Geltung.
Hauptkriterium ist die Femininität dieser Entwürfe. Mit Ingried Bruggers Mode wird eine neue Aufwendigkeit propagiert. Das Tragen eines Gewandes wird wieder theatralisch, der Auftritt wird zu etwas Spektakulärem. Kleidung wird angereichert mit dem Wissen um die Erotik der Aufmerksamkeit. Weitere Informationen unter http://www.ingriedbrugger.com.
Das Bildmaterial steht zum honorarfreien Abdruck im Rahmen der redaktionellen Berichterstattung zur Verfügung. Weiteres Bild- und Informationsmaterial im Pressebereich unserer Website unter http://www.leisure.at. (Schluss)
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