Super-Mall-Sculpture: Nur bis Samstag in der Millennium City – BILD
ID: LCG14369 | 03.10.2014 | Kunde: Millennium City | Ressort: Kultur Österreich | Medieninformation
Einzigartige Installationen des Eintagsmuseums nur bis Samstag in Wiens modernstem Shopping- und Entertainmentcenter zu sehen. Jugendliche setzen sich künstlerisch mit Konsumkultur und Einkaufszentren als Lebensraum auseinander.
Bilder zur Meldung unter http://presse.leisuregroup.at/millenniumcity/sculpture
Wien (LCG) – In einem einzigartigen Projekt des Eintagsmuseums unter der Leitung von Johanna Reiner und Isabel Termini setzten sich junge Erwachsene der Berufsschule für Baugewerbe Wien in den letzten Tagen mit dem Einkaufszentrum als Raum an der Schnittstelle zwischen privatem Lifestyle und öffentlichem Konsum auseinander. Als Resultat des Kulturprojekts entstand die „Super-Mall-Sculpture“, die noch bis morgen, Samstag, in der Wiener Millennium City zu bewundern ist. Sie wurde von den Schülern als Teil der Auseinandersetzung mit Wiens modernstem Shopping- und Entertainmentcenter an der Waterfront aus vor Ort gefundenen Materialien gefertigt und fungiert als Intervention im öffentlichen Raum. Wie eine Infografik beschreibt die Installation den Istzustand der Konsumgesellschaft und erinnert daran, dass Einkaufszentren schon lange kein Ort des reinen Konsums mehr sind, sondern einen festen Platz in der lifestyleorientierten Lebensgestaltung unserer Gesellschaft einnehmen. Marketingleiterin Cristina Hofmann-Credner: „In vielen wirtschaftlichen Studien wird die Millennium City als bestes Einkaufszentrum Wiens ausgezeichnet. Die Betrachtungsweise der jungen Erwachsenen ist spannend für uns und zeigt neue Aspekte der Konsumgesellschaft auf.“ Noch bis morgen, Samstag, kann die „Super-Mall-Sculpture“ bei freiem Eintritt besichtigt werden.
Zwtl.: Über das Eintagsmuseum
Das Eintagsmuseum versteht sich als wachsender Ort. Als ephemeres Projekt existiert es nur für eine bestimmte Zeit. Es ist ein partizipatorisches Projekt, bei dem Besucher eingeladen werden, Objekte, Geschichten oder Themen, die ihnen wichtig sind, mit- und einzubringen. Mit Souvenirs, Fotografien, Dokumenten, Geschichten, aber auch Geräuschen und Gerüchen entsteht ein Museum auf Zeit. Für die so wachsende Sammlung wird ein temporäres „Museum“ gebaut, das als Skulptur im Raum einen momentanen Zustand beschreibt und gleichsam wie eine Zeitkapsel die Gegenwart für die Zukunft bewahrt. Weitere Informationen unter http://www.eintagsmuseum.net.
Zwtl.: Über die Millennium City
Die Millennium City wurde 1999 von den Architekten Gustav Peichl, Boris Podrecca und Rudolf F. Weber als erstes Town-in-Town-Konzept Österreichs errichtet, das Büro- und Wohnflächen mit Shopping- und Entertainmentbereichen kombiniert. Auf den 50.000 Quadratmetern der Millennium City finden sich über 100 Shops internationaler Top-Marken, zahlreiche Gastronomie- und Entertainmentangebote, mit der UCI KINOWELT Millennium City das größte und erfolgreichste Kino Österreichs mit iSens-Saal, ein Holmes Place Fitness-Center, mit dem „ocean park“ der größte Family Entertainment Park des Landes und eine Diskothek. Durchschnittlich 14 Millionen Menschen jährlich frequentieren Österreichs modernstes Shopping- und Entertainmentcenter an der Waterfront. Der Millennium Tower ist mit 202 Metern Höhe das zweithöchste Gebäude des Landes und bietet rund 43.000 Quadratmeter Bürofläche. Der Gebäudekomplex befindet sich direkt an der Waterfront und damit im Zentrum des Stadtentwicklungsgebiets am Donauufer. Auf fünf Etagen ist das innovative Hotel Harry’s Home mit 97 Zimmern und Studios für Kurz- und Langzeitaufenthalte beheimatet. 2012 wurde der Millennium Tower von der Österreichischen Gesellschaft für nachhaltige Immobilienwirtschaft für seine ökonomische und ökologische Nachhaltigkeit als Blue Building ausgezeichnet und erhielt vom Umweltministerium den Klima Aktiv-Preis. Weitere Informationen unter http://www.millennium-city.at und http://www.millenniumtower.at.
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