x cross run feiert sonnige Premiere mit rund 4.500 Teilnehmern in seestadt aspern – BILD
ID: LCG15220 | 30.05.2015 | Kunde: echo medienhaus | Ressort: Chronik Österreich | Medieninformation
In seiner vierten Auflage durften sich die Veranstalter nicht nur über das schöne Wetter und einen neuen Teilnehmerrekord freuen, sondern auch der Locationwechsel stellte sich als fulminanter Erfolg heraus.
Bilder zur Meldung unter http://presse.leisuregroup.at/echo/xcross/2015
Wien (LCG) – Die Veranstalter des x cross run, Hannes Menitz und Christine Grafinger, durften sich schon im Vorfeld über einen gewaltigen Ansturm von rund 4.500 Anmeldungen freuen:
„Der Locationwechsel ist sehr gut angekommen. Wir haben 1.500 Anmeldungen mehr als im letzten Jahr. Außerdem hatten wir auch mehr Spielraum, um noch spektakulärere Hindernisse, als auf der Donauinsel, umzusetzen. Unsere treuen x cross runner können sich den Mai 2016 in der seestadt aspern schon einmal vormerken“, so Grafinger, glücklich über den reibungslosen Ablauf der diesjährigen Veranstaltung.
Dafür sorgten heuer 50 Streckenposten, 20 Sanitäter und Rettungsschwimmer, 40 Aufbau- und Organisationsmitarbeiter und 25 Mitarbeiter bei der Garderobe und Startnummernausgabe: Insgesamt 135 engagierte Helfer gaben alles, damit Wiens extremster Hindernislauf problemlos stattfinden konnte.
Noch härtere Hindernisse auf neuem Veranstaltungsgelände
Dieses Jahr durften sich die tapferen Kämpferinnen und Kämpfer gleich über 18 Hindernisse freuen: Zu überwinden galt es härtere und schmutzigere Challenges über Wiesen, Hügel, Schotter, Asphalt und Schlamm. Von Wasserrutschen über Schlammgruben, ein über 20 Meter langes Wasserbecken bis hin zu Holzwänden, Containern mit Kletternetzen, Berge aus Strohballen sowie LKW-Reifenmulden, der diesjährige x cross run ließ keine Wünsche offen. 50 Tonnen an Material ließen die Veranstalter in den letzten 14 Tagen Aufbauzeit in die seestadt aspern transportieren.
„Wir haben keine Kosten und Mühen gescheut um einen wirklich spannenden und herausfordernden Parcours aus verschiedensten Materialien zusammenzustellen. Ich glaube, dieses Jahr ist uns die Challenge perfekt gelungen. Für alle die noch nicht genug haben, findet am 4. Juli 2015 der Fisherman’s Friend StrongmanRun über Stock und Stein in der Flachau statt“, so Veranstalter Menitz, erfreut über das Resultat.
Glorreiche Siegerinnen und Sieger bissen sich durch
Über die fünf Kilometer Strecke durften bei den Herren in der Gesamtwertung Peter Kaufmann (Wien) als Erster mit einer Bestzeit von 27:42,3 Minuten, vor Thomas Böck (Bad Vöslau) mit 28:18,2 Minuten und Florian Wolzt (Wien) mit 28:30,2 Minuten, jubeln. Als schnellste Dame in der Gesamtwertung überquerte die Wienerin Sophia Mark mit einer Zeit von 31:46,0 Minuten die Ziellinie und konnte sich vor Laura Kofler mit einer Zeit von 32:30,5 Minuten und Anna Leitner mit einer Zeit von 34:23,1 Minuten durchsetzen.
In der Teamwertung über fünf Kilometer setzt sich das Team „Run forrest, RUN“ mit Markus Ederl, Daniel Rodinger, Daniel Siegl, Oliver Rodinger, und Caroline Gütl mit einer Gesamt-Bestzeit von 02:57:04 Stunden, vor den „WR Runners“ mit Markus Wagner, Dominik Fritz, Roman Eder, Rene Gramm und Dominik Monschein mit einer Zeit von 03:17:27 Stunden durch. Drittplatzierte in der Teamwertung über fünf Kilometer sind die „Schulmädchen-Turnerinnen“ mit Lukas Gutmann, Markus Hovorka, Alexander Holnsteiner, Florian Klissenbauer und Patrick Cermak mit einer Zeit von 03:21:27 Stunden.
Doppelte Runde für Hartgesottene
Gleich die doppelte Strecke absolvierte bei den Herren in der Gesamtwertung der Ungar Máté Görözdi, der mit einer Bestzeit von 51:21,7 Minuten, über die zehn Kilometer, siegreich war. Dicht gefolgt vom Zweitplatzierten Mödlinger Mario Weiss (NÖ) mit einer Zeit von 51:38,0 Minuten und Christopher Hirschegger aus Oberpiesting (NÖ), der sich mit einer Zeit von 56:45,9 Minuten Bronze sicherte. Bei den Damen durfte sich die Gesamtsiegerin Katharina Schwaller (Wien) mit einer Bestzeit von 1:05:13,5 Stunden über ihren außerordentlichen Triumph freuen. Die gebürtige Ungarin Reka Kovacs konnte als Zweitbeste das Rennen für sich entscheiden mit einer Zeit von 1:07:45,6 Stunden, vor Lisa Leopold von der Brickbox, die mit einer Zeit von 1:08:18,5 Stunden, auf dem dritten Platz landete.
In der Teamwertung über zehn Kilometer konnten sich die „Powerhengste“ mit Matthias Hechenberger, Hugo Drexler, Heinz Pollischansky, Thomas Michelitsch und Alex-Marc Fischer über eine Gesamt-Bestzeit von 05:31:45 Stunden freuen, gefolgt von „Man Chest Hair United“, ebenfalls eine reine Männergruppe, bestehend aus Rudolf Lukas, Philip Schreiner, Rainhard Fuchs, Florian Rudolf und Georg Winkler, mit einer Zeit von 05:42:56 Stunden. Als Drittplatzierte in der Teamwertung, über zehn Kilometer, geht das Team „Brickbox“ mit Peter Nemes, Lisa Leopold, Markus Schrott, Markus Ofenböck und Erich Koller mit einer Zeit von 05:58:03 Stunden hervor.
Eine Kostümprämierung gab es heuer zwar nicht, trotzdem zeigten sich die Teilnehmer in gewohnter Manier von ihrer skurrilsten, witzigsten und schillerndsten Seite: Unter ihnen fanden sich Superhelden-Klassiker von Batman, Superman und Catwoman bis hin zu Läufern in den lustigsten Tierkostümen. Auch Conchita Wurst-Anhänger durften nicht fehlen.
Weitere Informationen zum x cross run online unter http://www.xcrossrun.at oder auf Facebook unter https://www.facebook.com/xcrossrun.
Über msm sportmedia marketing ges.m.b.h.
Für die organisatorische Umsetzung zeichnen msm sportmedia marketing ges.m.b.h.-Geschäftsführer Hannes Menitz und Prokuristin Christine Grafinger verantwortlich. Neben dem Fisherman’s Friend StrongmanRun und dem vienna indoor trail zeichnet das Team der sportmedia marketing ges.m.b.h. unter anderem für den Herzlauf Wien zugunsten der Herzkinder Österreich mit rund 800 Teilnehmernund den erste bank vienna night run mit rund 20.000 Teilnehmern verantwortlich, der die österreichische Hilfsorganisation „Licht für die Welt“ mit namhaften Beträgen unterstützt. Weitere Informationen unter http://www.echo.at.
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