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BFI Wien meets Open Austria – BILD

ID: LCG16383 | 11.10.2016 | Kunde: BFI Wien | Ressort: Wirtschaft Österreich | Medieninformation

Valerie Höllinger bei BFI Wien meets OPEN AUSTRIA im Silicon Valley © BFI Wien

Wiens größter Anbieter beruflicher Erwachsenenbildung bei der Eröffnung des österreichischen Outpost im Silicon Valley.

Bilder zur Meldung auf http://presse.leisuregroup.at/bfi/openaustria

Wien (LCG) – „Österreich kann nicht nur sehr viel vom Silicon Valley lernen, sondern umgekehrt mit der aufstrebenden rot-weiß-roten Startup-Szene auch eine gestaltende Rolle in der Innovationshochburg einnehmen“, ist Valerie Höllinger, Geschäftsführerin des BFI Wien überzeugt. „Es gibt schon zahlreiche heimische Vertreter in der San Francisco Bay Area. Mit dem ‚Stützpunkt‘ OPEN AUSTRIA ist es nun noch leichter für heimische Unternehmen im wichtigsten Innovationsraum der Welt Fuß zu fassen, sich zu vernetzen und die Innovationsmarke Österreich noch besser zu transportieren“, erklärt Höllinger anlässlich der feierlichen Eröffnung der Initiative OPEN AUSTRIA.

Die von Außenministerium und Außenwirtschaft Austria ins Leben gerufene Initiative OPEN AUSTRIA sieht sich als Vor-Ort-Servicestelle für österreichische Startups, Unternehmen und Investoren im Silicon Valley. Anlässlich der Eröffnung schalteten sich US-Botschafterin Alexa Wesner, Außenminister Sebastian Kurz sowie WKO-Vizepräsident Jürgen Roth per Video-Liveschaltung zu.

BFI Wien nimmt sich Startups an

Und auch das BFI Wien war mit einer eigenen Delegation live vor Ort. „Österreich hat großes Potenzial in der Startup-Szene und ich bin mir sicher, dass Initiativen wie diese ein entscheidender Faktor sind, um das Tor zu spannenden Märkten weiter aufzustoßen“, betont Höllinger. Wichtig sei es für sie auch, einen Einblick in die Denkweise des Silicon Valleys zu bekommen – also den „Spirit“ ungefiltert zu erleben und sich ein persönliches Bild zu machen und Impulse für Österreich und die eigene Geschäftsentwicklung zu sammeln.

„Im Silicon Valley werden Community und Collaboration ganz großgeschrieben und ich bin überzeugt, dass wir uns hier eine Scheibe abschneiden und auch auf Unternehmensebene die Zusammenarbeit suchen sollten“, betont die BFI Wien-Geschäftsführerin.

Das BFI Wien ist hier dabei. Neben frischen Impulsen für die Entwicklung des eigenen Unternehmens erwartet sich Höllinger vom Besuch des Silicon Valleys auch Anregungen für die Produktentwicklung: „Wir sind gerade im Begriff, unser Angebot für die Startup-Szene maßgeblich auszuweiten und holen uns natürlich auch Anregungen von den Startups vor Ort“, so Höllinger. Im Rahmen dieser Innovation Tour führe die BFI Wien-Delegation derzeit intensive Gespräche mit zahlreichen Unternehmen, um zu ermitteln, welche Bildungsangebote gewünscht sind.

„Ich glaube, dass es wichtig für jedes Unternehmen ist, sich Anregungen von anderen Branchen und Kulturen zu holen, über den Tellerrand zu schauen und so eine neue Sichtweise auf das eigene Geschäft zu bekommen. Nur so kann man sich weiterentwickeln“, so Höllinger abschließend.

Über das BFI Wien

Das BFI Wien beschäftigt zusammen mit seinen Tochterunternehmen rund 900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie über 1.000 selbständige Trainerinnen und Trainer. Gut 45.000 Menschen nehmen jährlich an den Lehrgängen, Kursen und Seminaren des Erwachsenenbildungsinstituts teil. Zu den Tochterunternehmen des BFI Wien zählen die Fachhochschule des BFI Wien mit ihren acht Bachelor- und sechs Masterstudiengängen, die Schulen des BFI Wien (HAK/HAS) und die gemeinnützige Job-TransFair GmbH, die am Arbeitsmarkt benachteiligte Menschen bei der Suche nach dem richtigen Job unterstützt. Weitere Informationen auf http://www.bfi.wien.

+++ BILDMATERIAL +++
Das Bildmaterial steht zur honorarfreien Veröffentlichung im Rahmen der redaktionellen Berichterstattung zur Verfügung. Weiteres Bild- und Informationsmaterial im Pressebereich auf https://www.leisure.at. (Schluss)

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