Kunstfans applaudieren dem Malchemisten – BILD
ID: LCG17102 | 06.04.2017 | Kunde: Simon Quendler | Ressort: Kultur Österreich | Medieninformation
Mittwochabend eröffnete Simon Quendler seine Sonderausstellung „Reaktionen“ in den Ausstellungsräumlichkeiten im Bank Austria Kunstforum Wien.
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Wien (LCG) – Der Kärntner Künstler Simon Quendler gilt als Pionier der Reaktionskunst. Bis 11. April 2017 zeigt er seine Werke, die in aufwändigen chemischen Prozessen auf der Suche nach der Ur-Farbe entstehen, im Bank Austria Kunstforum Wien. Mittwochabend eröffnete er die Sonderausstellung vor zahlreichen Sammlern und Kulturfans wie Kärntens Landtagspräsident Reinhart Rohr, Unternehmer Hans Schmid, Werber Edward Zögl, Kelly-Geschäftsführer Wolfgang Hötschl, Sochor-Eigentümer Rainer Hutschinski, Jurist Christian Grave, Raiffeisen-Manager Gerhard Bacher, Unternehmer Gregor Liechtenstein, Winzer Thomas Malloth oder Kunsthalle Wien-Kurator Lucas Gehrmann.
„Kunst muss sich im Laufe der Zeit verändern“, sagt Quendler über seine Kunst, die auf biologischen und chemischen Prozessen beruht. Er ist ein Gegner der Konservierung und untermauert dies mit einem praktischen Beispiel: „Mona Lisa wurde so oft restauriert, dass sie keine Augenbraun mehr hat. Der Ist-Zustand ist eine Wahnvorstellung, während die Veränderung Realität ist.“
Kunstexperte Gehrmann zu Quendlers Kunstwerken: „Quendler lässt die Veränderung der ästhetischen Oberfläche zu und vereint Naturwissenschaften mit einem außergewöhnlichen Entstehungsprozess.“
Wegbegleiter Zögl lobt die Kompromisslosigkeit des Künstlers: „Er arbeitet ohne Rücksicht auf Konventionen, Gesundheit und Galerien.“
Die Ausstellung ist noch bis 11. April 2017 im Bank Austria Kunstforum Wien zu sehen. Weitere Informationen auf https://www.kunstforumwien.at und http://www.simonquendler.com.
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