Gregor Pirker gewinnt 16. Bank Austria Kunstpreis Kärnten – BILD
ID: LCG17162 | 11.05.2017 | Kunde: UniCredit Bank Austria AG | Ressort: Kultur Österreich | Medieninformation
Künstler gewinnt den mit 5.000 Euro dotierten regionalen Kunstpreis der UniCredit Bank Austria und kann die Jury mit seiner Arbeit zum diesjährigen Thema „Kopf oder Zahl“ überzeugen.
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Klagenfurt (LCG) – Als größter Kulturförderer Österreichs setzt die UniCredit Bank Austria nicht nur überregionale Akzente wie mit dem Bank Austria Kunstpreis, der mit der Crowdfunding-Initiative innovative Kulturprojekte mit gesellschaftlichem Mehrwert fördert, sondern unterstützt mit dem Bank Austria Kunstpreis Kärnten auch auf regionaler Eben junge Künstlerinnen und Künstler. Neben einem Preisgeld von 5.000 Euro können sich die Gewinner auch über eine Ausstellung in der Villacher Galerie Freihausgasse freuen und profitieren damit von zusätzlicher Aufmerksamkeit. Vorjahressiegerin Stephanie Klaura reüssierte kürzlich auch in einer Ausstellung im tresor im Bank Austria Kunstforum Wien.
Alljährlich sind aufstrebende Talente aus Kärnten eingeladen, ihre Arbeiten zu einem vorgegebenen Thema einzureichen. In diesem Jahr ging es um „Kopf oder Zahl“. Aus zahlreichen Einreichung nominierte die hochkarätig besetzte Jury unter der Leitung von Bank Austria Kunstforum Wien-Kuratorin Lisa Ortner-Kreil heuer Simon Goritschnig, Matthias Bürger-Mader, Moya Hoke, Gregor Pirker, Céline Struger und Anna Paul.
Bei der Vernissage am Mittwochabend in Renate Freimüllers Galerie 3 in Klagenfurt gab Bruno Waldl, Landesdirektor Firmenkunden der UniCredit Bank Austria in Kärnten, Gregor Pirker als Gewinner des diesjährigen Bank Austria Kunstpreis Kärnten bekannt.
40 kleinformatige Aquarelle überzeugen die Experten-Jury
„Wir sind stolz, seit bereits 16 Jahren junge Künstlerinnen und Künstler mit einem Preis zu unterstützen, der nicht nur ein Preisgeld, sondern auch eine Einzelausstellung umfasst. Die UniCredit Bank Austria leistet mit dem Bank Austria Kunstpreis Kärnten einen Beitrag zur kulturellen Vielfalt in der Region“, so Waldl bei der der Preisverleihung am Mittwochabend.
„Gregor Pirker hat uns nicht nur mit seiner Idee, sondern auch mit der Ausführung überzeugt. Seine eingereichte Arbeit besteht aus einer Serie von 40 kleinformatigen Aquarellen, die ein dichtes Verweisnetzwerk zum Thema ‚Kopf oder Zahl’ darstellen. Die auf Holztäfelchen fixierten Aquarelle können aus einem Karteikasten genommen werden und nach Belieben an der Wand arrangiert werden. Eine geradezu virtuose Technik aber auch jede Menge Grips – Pirker zieht beispielsweise Zitate aus Literatur und Naturwissenschaft in Bild und Text mit ein – ergeben eine tiefgehende Reflexion über die Dualität von Kopf und Zahl, die durchaus auch humorvolle und spielerische Züge trägt“, fasst Ortner-Kreil die Begründung der hochkarätig besetzten Experten-Jury zusammen.
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