SCHLOSSSEITEN Magazin avanciert vom Nischenprodukt zu Lifestylefibel – BILD
ID: LCG18110 | 28.03.2018 | Kunde: SCHLOSSSEITEN | Ressort: Medien Österreich | Medieninformation
Drei Jahre nach Erscheinen der Erstausgabe ist das SCHLOSSSEITEN Magazin aus der heimischen Printlandschaft nicht mehr wegzudenken. Steigende Verkaufszahlen und der Ausbau einer eigenen Handwerksseite und Immobilienplattform runden das Produkt ab.
Bilder zur Meldung in der Bilddatenbank: © SCHLOSSSEITEN/Joseph Gasteiger-Rabenstein
Wien (LCG) – Mit dem Portal SCHLOSSSEITEN.AT hat Lisa Helena Gasteiger-Rabenstein im Jahr 2014 heimischen Schlössern und Burgen erstmals einen einheitlichen und vor allem modernen online-Auftritt ermöglicht. Die Plattform sollte als Kompass durch die heimische Schlösserlandschaft führen und als Schnittstelle zwischen Besitzern und Stakeholdern fungieren: Ob es sich um die Suche nach dem passenden Ort für private Feiern, Drehorte und Shootings, Tourismus-Angebote oder gar um den Kauf eines Schlosses handelt. Aufgrund der positiven Resonanz wurde bereits im darauffolgenden Sommer das SCHLOSSSEITEN Magazin in die Welt gerufen, das nun, knapp drei Jahre nach Erscheinen der Erstauflage, aus dem heimischen Printmarkt nicht mehr wegzudenken ist und stetig steigende Verkaufszahlen verzeichnet. Das Magazin widmet sich nicht nur den 2.000 Schlossbesitzern in Österreich, sondern allen, die an historischen Bauten interessiert sind und den dazugehörigen Lifestyle schätzen.
„Österreich ist ein Land, das großen Wert auf seine Traditionen legt und zurecht stolz auf diese ist. Mit der Gründung des SCHLOSSSEITEN Magazins und der dazugehörigen Website haben wir ganz offensichtlich einen Nerv getroffen und eine Lücke in der österreichischen Hochglanzmagazinlandschaft geschlossen. Mit unseren kontinuierlich steigenden Verkaufszahlen haben wir bewiesen, dass sich ein spitzes Nischenprodukt am Markt bewähren kann, sofern es die nötige Qualität mit sich bringt, auf die Bedürfnisse seiner Leser eingeht und mit der Zeit geht“, erklärt Gasteiger-Rabenstein.
Auf eben diese Bedürfnisse geht das SCHLOSSSEITEN Magazin beispielsweise mit Beiträgen zu Fragen rund um das Thema Versicherungen oder rechtliche Aspekte ein, aber auch Gastbeiträge und Kooperationen mit Bloggern und Influencern spiegeln den Zeitgeist des Magazins wider und sorgen für kontinuierliche Weiterentwicklung und Anpassung des Contents an die Interessen seiner zunehmend internationalen Leserschaft.
Digitaler Marktplatz: Nachschlagewerk für heimische Handwerksbetriebe
Nachdem nicht nur Schlossbesitzer laufend auf der Suche nach guten Handwerkern sind, die sich mit historischen Gemäuern auskennen, sondern auch Bewohner und Besitzer von Altbauten jedweder Art – ob klassische Altbauwohnung, Herrenhaus, Scheune oder Mühle – wurde das Portal „Die Handwerkerseiten“ ins Leben gerufen.
„Der Erhalt alter Mauern ist eine Lebensaufgabe und der Spagat zwischen Tradition und Moderne will gelernt sein. Über Porträts, in denen wir unseren Lesern regelmäßig Persönlichkeiten vorstellen, denen es nicht nur gelingt diesen Spagat zu meistern, sondern wahrlich meisterlich umzusetzen und beispielsweise durch geschicktes Platzieren moderner Kunst oder aufwendige Restaurationen einen frischen Wind durch die alten Mauern wehen zu lassen, haben wir uns als Nachschlagewerk für Handwerk und Inspirationsquelle für Immobilieneigentümer in Österreich etabliert“, so die Herausgeberin.
Aus der rein magazinhaften Darstellung wuchs ein digitaler Marktplatz: Die Plattform http://handwerk.schlossseiten.at ist in dieser Form einzigartig und hat sich innerhalb kürzester Zeit zu einer regelrechten Fibel für heimische Handwerks-Spitzenbetriebe der unterschiedlichen Disziplinen etabliert. Die Bandbreite reicht von herausragenden Handwerksbetrieben über authentische Werkstätten bis hin zu luxuriösen Traditionshäusern und Manufakturen, denen allen eines gemein ist: die Liebe zum Detail, Präzision und Perfektion in ihrer Handarbeit.
Unter ihnen befinden sich beispielsweise Antiquitätenhändler, Möbelproduzenten, Auktionshäuser, Stoffhändler, Restauratoren aber auch Schmuck und Modeproduzenten, die den gleichen Anspruch verfolgen: Nämlich alte regionale Kunst zu transportieren und mit dem Kunden das gewünschte Ergebnis auf höchstem Niveau zu erzielen.
Einzigartige Einblicke in private Kunstwelten
Dass die österreichische Schlösserlandschaft nicht nur Zeuge einer vergangenen Hochkultur ist, sondern dass so manche Mauer zudem bisher ungeahnte Kunstschätze beherbergt, zeigt das SCHLOSSSEITEN in jeder Ausgabe. In der kurzen Zeit seines Bestehens konnte das Magazin bereits Hermann Nitsch in seinem Atelier auf Schloss Prinzendorf besuchen, die österreichische Installationskünstlerin Marianne Maderna, die die Kartause Aggsbach zu ihrer Wohn- und Ausstellungsfläche umgestaltete, oder aber den Maler und Druckgrafiker Anton Lehmden, der Einblicke in das nahe der ungarischen Grenze liegende Schloss Deutschkreuz gewährte. Aber nicht nur Künstler, sondern auch Kunstsammler wie Gertraud und Dieter Bogner ließen die Leser in ihr persönliches Kunstreich eintreten und zeigten, wie sich historische Mauern und moderne Kunst auf außergewöhnliche Weise miteinander im Kunstraum Buchberg in Szene setzen lassen.
Über SCHLOSSSEITEN
SCHLOSSSEITEN.AT wurde 2014 von Lisa Helena Gasteiger-Rabenstein gegründet und bietet historischen Gebäuden erstmals einen kollektiven modernen Online-Auftritt. Das Portal schafft eine zeitgemäße und breite Präsenz der alten Mauern in den neuen Medien. Von Tourismus-Angeboten, Eventmanagement, Locations zum Mieten oder passenden Veranstaltungen können alle wichtigen Informationen online abgerufen werden. Ein Routenplaner weist mit einem Klick den Weg zum ausgewählten Schloss. Mit der Plattform http://handwerk.schlossseiten.at wird das Spektrum um ein Gesamtverzeichnis ausgewählter österreichischer Handwerksbetriebe seit Sommer 2017 erweitert.
Im SCHLOSSSEITEN Magazin präsentieren sich Österreichs Schlösser und Burgen seit Sommer 2015 im majestätischen Rahmen eines Hochglanzmagazins, das vierteljährlich in einer Druckauflage von 10.000 Stück erscheint. Neben dem nationalen Vertrieb über den Kiosk und gut sortierten Fachhandel zum Copypreis von 8,90 Euro kann das Hochglanzmagazin über ein Jahresabo im gesamten deutschsprachigen Raum bezogen werden. Zusätzlich zum MORAWA-Vertrieb ist das SCHLOSSSEITEN Magazin auch auf diversen Schlössern und Burgen sowie in ausgewählten Retail-Stores, Hotels, Fachmessen für Denkmalpflege, den Austrian Airlines Lounges oder aber der ART&ANTIQUE Messe Salzburg und Wien erhältlich. Der Seitenpreis für ein Inserat liegt bei 1.950 Euro.
Die aktuelle Frühlingsausgabe erschien am 25. März 2018 und widmet sich der Belle Époque am Semmering. Wo einst in mondänen Hotels am Semmering die feine Gesellschaft aus Adel und aus allen Teilen der k. u. k.-Monarchie, Industrielle, Gelehrte, Schriftsteller, Schauspieler und Künstler logierten. Berichte über alte Gebäude wie das Südbahnhotel und prachtvolle Herrenhäuser finden sich in der aktuellen Ausgabe genauso wie Beiträge über die Wiederbelebung der Region und Pioniere, die sich bereits trauten in der ehemaligen k. u. k.-Sommerfrischeregion etwas zu bewegen.
Weitere Informationen auf http://www.schlossseiten.at.
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