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Falstaff Restaurant- und Beizenguide 2021 stellt die besten Lokale der Schweiz vor – BILD

ID: LCG20460 | 04.12.2020 | Kunde: Falstaff | Ressort: Chronik Ausland | Medieninformation

Falstaff Restaurant- und Beizenguide 2021 © Falstaff/Shutterstock

Mit rund 1‘000 Restaurants und Beizen lässt der Falstaff Restaurant- und Beizenguide 2021 Gourmetherzen höherschlagen. Er ist ab 4. Dezember am Kiosk sowie im Falstaff-Shop für fünf Schweizer Franken erhältlich.

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Zürich (LCG) – Der Falstaff Restaurant- und Beizenguide 2021 präsentiert sich in seiner dritten Auflage so umfassend wie noch nie. Rund 1‘000 Restaurants und Beizen wurden von der Falstaff-Community auf Herz und Nieren getestet und bewertet. Erstmals werden auch zwei Sonderpreise für besondere Verdienste in der Schweizer Gourmetwelt verliehen: «Mentor des Jahres» ist Andreas Caminada. Er gilt als Förderer und Inspirationsquelle für viele der grössten Schweizer Kochtalente. Zahlreiche Neueröffnungen im ganzen Land gehen auf das Konto von seinen Ex-Schützlingen wie etwa Zizi Hattib zurück, die das ebenfalls ausgezeichnete vegane Restaurant «Kle» in Zürich führt. Mit seiner «Fundaziun Uccelin» fördert der Spitzenkoch seit 2015 ambitionierte Talente mit Stipendien. Der zweite Sonderpreis geht an Basels wohl berühmtesten Italiener: Das 1950 gegründete «Chez Donati» gilt zurecht als Institution und wird für sein meisterliches Aufeinandertreffen von Haute Cuisine und Italianità zur «Ikone des Jahres» gekürt.

«Dass in der Schweiz Genuss auf höchstem Niveau zelebriert wird, spiegelt sich auch im druckfrischen Falstaff Restaurant- und Beizenguide wider. Er ist der unverzichtbare Begleiter, wenn es um die Entdeckung der kulinarischen Seite der helvetischen Alpenrepublik geht», ist sich Falstaff Herausgeber Wolfgang M. Rosam sicher.

Das sind die Sieger des Restaurant- und Beizenguide 2021

  • Hotelrestaurant des Jahres: «Widder Hotel», Zürich, 97 Falstaff-Punkte
    (Begründung: Nach der Schliessung des Hotels «Atlantis» wechselt Stefan Heilemann mit seiner gesamten Crew in das Zürcher «Widder Hotel». Unumstritten der Transfer des Jahres.)
     
  • Eröffnung des Jahres: «Alter Torkel», Jenins, 93 Falstaff-Punkte (Begründung: Die Balance zwischen Bodenständigkeit und Finesse gelingt Küchenchef David Esser im «Huus vum Bünder Wii» meisterlich und lässt es zu einem Bijous für Kulinarikliebhaber avancieren. Die Weinkarte ist das Werk von Oliver Friedrich, der viele Jahre bei «Mentor des Jahres», Andreas Caminada, als Sommelier tätig war.)
     
  • Beiz des Jahres: «Restaurant Vereinigung», Zürich, 86 Falstaff-Punkte (Begründung: Die Institution in Zürichs Beizen-Landschaft arbeitet unter dem Motto «brachial saisonal», kocht ausschliesslich mit nachhaltig produzierten Produkten und Fleisch aus artgerechter Haltung. Auf Fertigprodukte wird gänzlich verzichtet – und das schmeckt man in jedem Bissen.)
     
  • Wirt des Jahres: Tobias Funke, «Incantare», Heiden, 95 Falstaff-Punkte (Begründung: Seine «Fernsicht» ist eine nationale Pilgerstätte für Kulinarik-Fanatiker. Auf die Spitze treibt Funke es in seinem hochdekorierten Gourmet-Restaurant «Incantare»: Hier wird ein Abend schnell zu einer geschmacklichen wie auch kulinarischen Horizonterweiterung. Mit über 1‘000 trinkreifen Positionen lässt der Weinkeller keine Wünsche offen.)
     
  • Slow-Food-/Bio-Restaurant des Jahres: «Kräuter Hotel Edelweiss», Rigi-Staffelhöhe, 91 Falstaff-Punkte (Begründung: Im wohl ungewöhnlichsten Restaurant der Schweiz kommen nur heimische Produkte auf den Tisch. Biologisch hergestellt und aus nächster Umgebung, stammen diese meist aus dem eigenen, auf 1‘550 Metern Höhe angelegten, Garten. Küchenchef Benjamin Just zelebriert aus den schier unerschöpflichen Ingredienzien eine zauberhafte Terroir-Küche.)
     
  • Originellste Beiz des Jahres: «Lokal», Biel, 91 Falstaff-Punkte (Begründung: Mit dem «Vagabund» bietet das «Lokal» Streetfood vom Feinsten, das zum Entdecken kulinarischer Köstlichkeiten aus aller Welt lädt. Die Produkte stammen von lokalen Produzenten – auf den Teller kommt, was Saison hat.)
     
  • Beste Weinkarte des Jahres: «Gupf», Rehentobel, 94 Falstaff-Punkte (Begründung: Gastgeber und Küchenchef Walter Klose wartet mit traditioneller französischer Küche auf sehr hohem Niveau und einem Weinkeller auf, der seinesgleichen in der Schweiz sucht. Rund 30‘000 Flaschen lagern im unterirdischen Gewölbe und Reich von Kellermeister Hans Rhyner und Chefsommelier Stefan Schachner. Die Weinschatzkammer, der Grossflaschenkeller und die Weltrekordflasche von 480 Litern bringen so manchen Besucher zum Staunen.)
     
  • Vegi-Vegan-Restaurant des Jahres: «Kle», Zürich, 91 Falstaff-Punkte (Begründung: Es ist Zürichs Pilgerstätte Nummer eins, wenn es um fleischlose Küche geht. Gastgeberin Zizi Hattab lernte in den besten Restaurants der Welt und verfügt über einen riesigen Erfahrungsschatz, was ausgefallene Produkte und Techniken angeht. Im «Kle» geniesst man ein Menü auf Pflanzenbasis, wobei lokale Produkte als Leinwand und die Welt als Inspirationsquelle dienen.)

Der druckfrische Falstaff Restaurant- und Beizenguide 2021 navigiert durch den kulinarische Facettenreichtum des Landes und ist ein Must für jeden Gourmet. Er ist ab Freitag, dem 4. Dezember 2020, am Kiosk sowie im Falstaff-Shop für fünf Schweizer Franken erhältlich.

Über Falstaff

Falstaff ist mit einer Auflage von rund 142'000 Stück das grösste Magazin für kulinarischen Lifestyle im deutschsprachigen Raum. Individuelle Länderausgaben für Deutschland, Österreich und die Schweiz sowie renommierte Wein- und Restaurant-Guides runden das Print-Portfolio des Verlags ab. Mit seinem breit gefächerten Digital-Angebot bietet Falstaff hochwertigen Content rund um die Themen Wein, Kulinarik und Reisen. Die Falstaff-Genussdatenbank umfasst über 113'000 Weine mit Bewertungen, 15'000 Restaurants, 2'700 Hotels, 1'000 Cafés, die besten Wein- und Coktailbars und über 2'000 Vinotheken. Auch auf dem Social-Media-Sektor ist Falstaff führend und kann auf eine lebendige Community mit über 121'000 Facebook-Freunden sowie über 70'000 Instagram-Followern verweisen. Weitere Informationen auf falstaff.com

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