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Frauenpower am 4GAMECHANGERS Festival: Pionierinnen im Rampenlicht – BILD/VIDEO

ID: LCG24155 | 15.05.2024 | Kunde: 4GAMECHANGERS Festival | Ressort: Wirtschaft Österreich | Medieninformation

4GAMECHANGERS Festival 2024: Nina Kaiser und Maria Rauch-Kallat © Christian Jobst

Der 4FUTURE Day am 4GAMECHANGERS Festival war geprägt von Female Empowerment. Teil des abwechslungsreichen Programms waren mitunter Karin Teigl, Verena Pausder, Maria Rauch-Kallat, First Lady Doris Schmidauer, Jasmin Wagner alias Blümchen und Christina Stürmer.

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Wien (LCG) – Geballte Innovationskraft, kombiniert mit Top-Speakerinnen und erstklassigen Show-Acts versprach der 4FUTURE Day am 4GAMECHANGERS Festival. Unter dem Titel „(F)Empower the Change – Held:innen der Zukunft“ setzte der zweite Festivaltag einen besonderen Fokus auf Female Empowerment, Equal Pay, Gender Medicine sowie Diversity in AI und bot Panels, Fireside Chats und Keynotes zu den Themen „Rise Up Ladies – Vereint und gestaltet die Zukunft des Unternehmertums“, „(F)Empower the Change“ und „Die Rhetorik ist weiblich“. Den krönenden Abschluss des Tages bildeten Performances von Christina Stürmer, Aladdin Jameel und Arnela Graf.

„Globale Herausforderungen – sei es im Unternehmens-, transnationalen oder Umweltbereich – bedeuten eine tiefgreifende Transformation unserer Welt. Mit dem zweiten Festivaltag setzen wir Impulse für eine bessere Zukunft und rücken all jene Frauen in den Fokus, die sich aktiv für Veränderungen einsetzen und einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung unserer Gesellschaft leisten“, so Nina Kaiser, 4GAMECHANGERS Festival-Mitbegründerin und Geschäftsleitung ProSiebenSat.1 PULS 4.

Rise Up Ladies: Vereint und gestaltet die Zukunft des Unternehmertums

Verena Pausder (Bestsellerautorin, Vorsitzende des Startup-Verbandes, Business Angel-Investorin und Co-Trainerin der Frauenfußballmannschaft FC Viktoria Berlin) sprach in ihrer Keynote über Mut und Übermut und wie wichtig es ist, dass sich Frauen in unserer Gesellschaft mehr trauen. 20 Prozent der Gründer in Deutschland sind weiblich und nur vier Prozent im Venture Capital sind Frauen. Nummer Eins Argument, warum so wenig Frauen gründen, ist immer noch die Familienplanungsphase, denn sie fällt in denselben Zeitraum, in dem Frauen gründen könnten. Frauen fehlen Vorbilder, die sie dazu inspirieren zu gründen. Die Formel „Können plus Charakter mal Kontinuität“ beschreibt, was Frauen brauchen, um selbstbestimmt durchs Leben zu gehen.

„Aussagen wie ‚Übermut tut selten gut‘ oder ‚Hochmut kommt vor dem Fall‘ sind Sätze, mit denen wir aufgewachsen sind und die uns sagen ‚bleib in der Mitte und verhalte dich unauffällig‘. Es gibt genügend Beispiele, wo Übermut zu außerordentlichen Unternehmen geführt hat. Gerade jetzt sollten sich Frauen einfach mehr trauen. Frei nach dem Motto ‚Go First!‘ oder ‚Let the game come to you!‘“, appelliert Pausder.

Gleichberechtigung in allen Ebenen

In der Diskussionsrunde „Wildly Controversial – Special Edition“ zur Gleichberechtigung in Familie und Arbeitswelt tauschten Schauspielerin und Sängerin Jasmin Wagner – alias Blümchen –, Constanze Weiss (Sky) und Burgschauspieler Cornelius Obonya ihre Erfahrungen und Perspektiven aus.

Wagner betonte die enorme Bedeutung der Gleichberechtigung und beleuchtete die vielschichtigen Herausforderungen, die damit verbunden seien, insbesondere wenn die Verantwortung überwiegend auf die Mutter verlagert wird.

„Es ist ein Unding, dass Frauen heutzutage keine Halbtagspositionen mehr bekommen. Damit verpassen sie oft wieder den Berufseinstieg und geraten in finanzielle Nöte!“, kritisierte sie.

Sie verglich Gleichberechtigung mit einem Balanceakt: „Es ist ein Seil, einmal zieht der eine mehr, mal der andere. Gleichberechtigung ist nicht nur wünschenswert, sondern essenziell für ein ausgewogenes und gerechtes Zusammenleben“, schloss Wagner. „Eine Frau sollte das Leben führen, dass sie sich wünscht!“

Sport-Moderatorin Constanze Weiss unterstrich hingegen die Bedeutung von Netzwerken, insbesondere in ihrem privaten Umfeld: „Ohne Netzwerk geht nichts!“ Sie erklärte, dass sie und ihr Partner die Verantwortlichkeiten gleichmäßig aufgeteilt haben, um ihre berufliche Tätigkeit aufrechterhalten zu können. „Man muss als Frau den Mut haben, sich hinzustellen und zu sagen: Ich habe meinen Beruf und das ist gut so, und ich kann das Kind und die Verantwortung abgeben“, sagte sie. Die Moderatorin sprach auch über die geschlechtsspezifische Verteilung der Hausarbeit: „Kehrarbeit ist oft in weiblicher Hand und das im Jahr 2024.“ Sie betonte jedoch auch die positiven Entwicklungen der letzten Zeit und den veränderten Zugang zu solchen Themen. Weiss erinnerte sich an ihre Anfänge im Sport, als Frauen dort noch eine Seltenheit waren und dass sie nie das Gefühl hatte, sich an männliche Standards anpassen zu müssen: „Mit Frau-Sein kann man besonders im Sport spielen.“

Obonya stellte die provokante Frage: „Warum müssen wir noch über Gleichberechtigung sprechen?“ und erzählte von seinen eigenen Erfahrungen nach dem frühen Tod seines Vaters. Er betonte, dass Gleichberechtigung für ihn selbstverständlich sei und er viel Zeit allein mit seinem Sohn verbracht habe, insbesondere, als dieser noch sehr jung war. „Es ist eine Einstellungsfrage“, erklärte der Schauspieler und räumte ein, dass Gleichberechtigung für seine Generation jedoch leider noch keine Selbstverständlichkeit sei. Obonya plädierte dafür, dass Frauen auch Verantwortung abgeben können sollten. „Frauen könnten, sollten und müssten das ganze Paket bekommen: Erfolg im Job, eine großartige Mutterschaft und eine erfüllte Freizeit.“

Zudem schlug er vor, dass Eltern sich gut überlegen sollten, ob sie bereit sind, ein Kind in die Welt zu setzen, und brachte die Idee eines „Eltern-Führerscheins“ ins Spiel.

Frauenpower im Musikbusiness

In der Gesprächsrunde reflektierten Musikerin Jasmin Wagner und Britta Friedrich (Glanz Entertainment) über ihre 30-jährige Zusammenarbeit und Karriereentwicklung. Wagner erinnerte sich: „Ich war jung und naiv als Blümchen in meiner ersten Schaffensphase und bin es auch jetzt in meiner zweiten – aber mit anderen Narrativen, dank Britta.“ Weiters betonte die Künstlerin die Bedeutung von Mut im Künstlerdasein: „Wer mutig ist, gewinnt. Wenn man scheitert, dann liegt man nicht am Boden, sondern man überlegt sich etwas anderes!“

Britta Friedrich hob die enge 30jährige Zusammenarbeit hervor: „Es ist sehr selten, dass eine Zusammenarbeit so eng und lang erfolgreich ist.“ Sie erklärte die Besonderheiten des Managements von Künstlerinnen im Vergleich zu Künstlern und betonte die Notwendigkeit von Authentizität: „Frauen sind ganz anders aufzubauen als männliche Künstler. Authentizität muss gegeben sein.“ Friedrich bezeichnete Wagner als „die erfolgreichste Influencerin der 1990er-Jahre“, die von der Musik über die Moderation bis zur Schauspielerei wechselte.

Gendergerechtigkeit: Firmen müssen nicht auf die Politik warten

Das Thema „Frauen im Beruf“ hat nichts an Brisanz verloren. In Österreich wurden seit dem Gleichstellungsgesetz von 1993 bedeutende Fortschritte erzielt. Dennoch ist das geschlechtsspezifische Lohngefälle nach wie vor hoch, Frauen sind stärker von Altersarmut betroffen, sie übernehmen den Großteil der Pflegearbeit und außerdem gibt es in Österreich mehr Femizide als in jedem anderen europäischen Land. Diversität und Gendergerechtigkeit sind in der Realität noch nicht angekommen. In österreichischen Tageszeitungen kommen beispielsweise in der Berichterstattung auf eine Frau drei Männer. In den 200 Top-Unternehmen sind im Jänner 2024 88 Prozent der Geschäftsführungspositionen mit Männern besetzt. Homosozialität führt dazu, dass sich Menschen gerne mit ihnen ähnlichen Personen umgeben und dadurch Männer in Führungspositionen dominieren. Laut Global Gender Gap Report belegt Österreich bei der Partizipation von Frauen lediglich den 47sten Platz.

Über Lösungen für die geschlechtergerechte Arbeitswelt diskutieren mit Moderatorin Eva Pölzl (ORF) Susanne Erkens-Reck (Roche), Nicole Reitinger (IKEA), Maimuna Mosser (Google), Begonia Vazquez Merayo (4 WoMen Careers in IT), Maria Rauch-Kallat (MRK Diversity Management) und Lara Pyko (Siemens).

Die Meinung über transparent offengelegte Gehälter geht auseinander und ist auch von den rechtlichen Rahmenbedingungen in den Märkten abhängig. Geschlechterunabhängige Gehaltsbänder haben sich in der Praxis etabliert und ermöglichen mehr Transparenz, ohne Neiddebatten auszulösen. Die skandinavischen Länder dienen in vieler Hinsicht als Vorbild, wo die gerechte Aufteilung der Arbeit zwischen Männern und Frauen unter anderem durch eine weitreichende Kinderbetreuung ermöglicht wird. Um pädagogisch hochwertige Kinderbetreuung zu bieten, wäre nicht nur der politische Wille notwendig, sondern auch ausreichend qualifizierte Fachkräfte.

Bei IKEA wird das Bekenntnis zu Diversität und Inklusion im Umgang mit Mitarbeitern und Kunden gelebt. Alle Managementebenen sind 50:50 besetzt und der Gender Pay Gap liegt unter einem Prozent.

„Modelle wie Job Sharing sind geeignet, um Frauen mit Kindern ins Management zu befördern und ihnen Karrieren zu ermöglichen. Während der Karenz sollte der Kontakt erhalten bleiben, um geeignete Modelle für die Rückkehr in den Job frühzeitig zu planen“, so Reitinger.

Siemens hat ein groß angelegtes Gender Equity Programme, das auf C-Level angesiedelt ist und sich durch alle Unternehmensbereiche zieht.

„Heute treffen überwiegend Männer Entscheidungen für Frauen. Die Weiterentwicklung von weiblichen Führungskräften ist wichtig, um die Unternehmenskultur langfristig zu transformieren. Wir müssen nicht auf die Politik warten. Wir können mehr bewegen, in dem wir Führungskräfte sensibilisieren“, ist Pyko überzeugt.

Im Gesundheitswesen arbeiten bis zu 80 Prozent Frauen, während etwa 80 Prozent der Entscheidungen von Männern getroffen werden.

„Es geht nicht nur um Zahlen und Quoten: Wir wollen mehr Meinungen in die Entscheidungsprozesse einbeziehen, um erfolgreicher für die Patienten und das Unternehmen zu werden“, berichtet Erkens-Reck. Sie ergänzt: „Firmen sollen aktiv werdenden Väter ihre beruflichen Möglichkeiten während der Elternschaft aufzeigen und sie motivieren, sie zu nutzen.“

„In Anbetracht des Arbeitskräftemangels, sollte nicht mehr hinterfragt werden müssen, warum nicht 50 Prozent der Bevölkerung in einem Unternehmen repräsentiert sind. Als Firmen haben wir gemeinsam mit Partnern weitreichende Möglichkeiten, um Frauen zu qualifizieren und bei ihren Karriereschritten zu unterstützen. Die Gesellschaft sollte sich vom tradierten Familienbild verabschieden und es Männern und Frauen ermöglichen, gleich viel zu arbeiten“, so Mosser.

„Es kann nicht alles durch Gesetze geregelt werden. Gemischte Teams sind wirtschaftliche Vernunft, weil sie effizienter sind. Unternehmen haben mehr Gestaltungskraft als die Politik. Österreich ist ein besonders konservatives Land, in dem besonders harte Bretter gebohrt werden müssen“, betont Rauch-Kallat.

„Mehr Frauen als Männer absolvieren Hochschulen. Frauen werden durch die Elternschaft in ihrer Karriere ausgebremst. Es ist ein großer Mehrwert für Arbeitgeber, wenn Mitarbeiter in die neue Lebensphase der Elternschaft aktiv begleitet werden und dem Unternehmen langfristig erhalten bleiben“, erklärt Vazquez Merayo.

Ehrung der Siegerinnen des „Female Lehrlings-Hackathon 2024“

Seit seinem Start im Jahr 2019 haben bereits 1.300 Lehrlinge aller Lehrberufe an dem „apprentigo Lehrlings-Hackathon“ teilgenommen. Mit einer Erweiterung des Wettbewerbs – dem „Female Lehrlings-Hackathon 2024“ – wurden am 4FUTURE Day des 4GAMECHANGERS Festivals erstmalig gesondert die herausragenden Leistungen weiblicher Talente ausgezeichnet. Im Rahmen des Contests mussten die Teilnehmerinnen innerhalb eines Tages mit Low-Code-Software einen App-Prototypen erstellen und gleichzeitig ihr Können in puncto informatischem Denken, Zeitmanagement, Kommunikation, Problemlösungskompetenz und Kreativität unter Beweis stellen.

Unter Moderation von Julia Ebermann (PULS 4) und in Anwesenheit von First Lady und CEOs for Future-Generationenplattformbotschafterin Doris Schmidauer, CEOs for Future-Obmann Karl Kienzl, Markus Winter (Windkraft Simonsfeld) und Silvia Angelo (ÖBB-Infrastruktur) wurden insgesamt neun Apps in den Kategorien „Rookies“, „Professionals“ und „Experts“ ausgezeichnet. Das „Rookie“-Projekt „Kantine to go“, sicherte sich den begehrten ersten Platz, dicht gefolgt von „EatMe“ auf dem zweiten und „ApprentiConnect“ auf dem dritten Treppchen. In der Kategorie der „Professionals“ mit dem ersten Platz prämiert wurde die App „Safety First“, über den zweiten Rang freuen durfte sich „Doka+“. Drittplatziert wurde die App „RIDE Smart“. Auf dem ersten Platz in der Kategorie „Experts“ thront die App „EcoSort“, den zweiten Rang beanspruchte die App „EchoExpress“ für sich – der dritte Platz ging an die App „Prefire“. Mit dem Sonderpreis „Digital Champion“ ausgezeichnet wurde Carmen Fuhrmann, Lehrende an den Hertha Firnberg Schulen für Wirtschaft und Tourismus. Den „Community Star“-Sieg teilten sich die Apps „Prefire“ und „Safety First“.

Champion des „C.I. – Chemical Intelligence”-Finales gekürt

Für Teilnehmer der JOYN-Spielshow „C.I. – Chemical Intelligence: Das Quiz, das Wissen schafft“ gilt: Raten ist Silber, Wissen ist Gold! Erstmalig im April 2024 ausgestrahlt und präsentiert vom Fachverband der Chemischen Industrie Österreichs, zeigt der vierteilige Wettbewerb, dass Chemie nicht nur beim alltäglichen Putzen, Kochen oder Autofahren eine wichtige Rolle innehat, sondern auch Antworten auf die wichtigsten Fragen der heutigen Zeit bringt – ob bei der Energiewende, Gesundheitsversorgung oder Digitalisierung.

„In vielen Köpfen sind möglicherweise noch schlechte Erinnerungen an das Schulfach Chemie verankert. Die Kooperation mit ‚C.I. – Chemical Intelligence‘ zeigt, dass Chemie auch anders geht und Bewusstsein vor allem für junge Menschen schafft“, so Sylvia Hofinger, Geschäftsführerin des Fachverbandes der Chemischen Industrie Österreichs (FCIO) und Hubert Culic, Obmann des Fachverbandes der Chemischen Industrie Österreichs (FCIO).

Angeleitet von PULS4-Moderator Mathias Pascottini und tatkräftig unterstützt sowohl von Schauspielerin Nina Hartmann als auch Sänger Vincent Bueno traten beim 4FUTURE Day des 4GAMECHANGERS Festival die vier Finalisten der Show im letzten Duell gegeneinander an. Nach einem spannenden Halbfinale mit Demonstrationen von Influencerin Stefanie Allworth den Showdown auf der SILENT STAGE der MARX Halle Wien für sich entscheiden konnte Filip Kipman. Der 18-Jährige zog an seinen Kontrahenten Rami Alqudah, Armin Hager sowie Leni Sattelberger vorbei und darf sich über den Gewinn einer spektakulären Reise in die USA zu einem Übersee-Standort der Chemischen Industrie Österreichs (FCIO) freuen.

Alle Programmpunkte des Festivals gibt es zum Nachschauen auf
joyn.at/serien/4gamechangers
und im Livestream auf JOYN. Der ORF überträgt auf ORF ON, ORFIII (15. Mai 2024, ab 9.00 Uhr; 16. Mai 2024 ab 9.00) und ORF1 (15. Mai 2024, ab 23.30 Uhr; 16. Mai 2024, ab 0.20 Uhr) und informiert in allen seinen Medien in Radio, Fernsehen und Online.

Über 4GAMECHANGERS

Als eine der führenden Digitalkonferenzen Europas bietet das 4GAMECHANGERS Festival eine einzigartige Bühne für Vordenker, Kreative und digitale Pioniere. Das Festival schafft eine interaktive Plattform, um sich mit Gleichgesinnten zu vernetzen und die neuesten globalen Trends zu diskutieren. Seit 2022 hat das 4GAMECHANGERS Festival, von ProSiebenSat.1 PULS 4 und ORF gemeinsam veranstaltet, neue Maßstäbe gesetzt und lädt die Menschen dazu ein, Teil der #4GC-Vision zu werden und das Festival-Motto „The Power of Cooperation“ gemeinsam zu leben. Das 4GAMECHANGERS Festival zeichnet sich durch eine breite Vielfalt aus: Von inspirierenden Gesprächen mit Top-Speakern bis hin zu zukunftsweisenden Panel-Diskussionen und Keynotes. Das Digitalfestival ist eine Mischung aus Symposium, Unterhaltung, Musik und Innovationsmesse, bei dem die 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen ganz oben auf der Agenda stehen. Abseits der Bühne bietet das 4GAMECHANGERS Festival eine Innovations- und Entertainment-Messe mit einem vielfältigen Angebot an Aktivitäten, Unterhaltung und zahlreichen Sonderveranstaltungen. Als Platin-Partner unterstützen Google, Magenta und Nespresso das diesjährige Festival sowie viele weitere Partner und Sponsoren. Weitere Informationen und Tickets für das gesamte Festival-Spektakel auf 4gamechangers.io

ProSiebenSat.1 PULS 4 und der ORF bedanken sich bei Google, Magenta und Nespresso mit ihren Top-Executives als Platin-Partner sowie bei allen Sponsoren und Partnern des 4GAMECHANGERS Festivals herzlich.

+++ BILDMATERIAL +++
Das Bildmaterial steht zur honorarfreien Veröffentlichung im Rahmen der redaktionellen Berichterstattung zur Verfügung. Weiteres Bild- und Informationsmaterial im Pressebereich auf leisure.at (Schluss)

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