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Die schönsten Seiten der Kultur: „Signature“ mit multinationalem Kultur-Special und Cover von Monique Baumann – BILD

ID: LCG24269 | 19.07.2024 | Kunde: Signature | Ressort: Medien Österreich | Medieninformation

Signature: The art & Culture Issue 2024-02 © Media Unit

Österreichisches Magazin widmet sich in einer Auflage von rund 140.000 Exemplaren den heimischen und internationalen Kunst- und Kultur-Highlights des Sommers: von kunstvollen Luxusautos über die magische Foundation Maeght bis zum Salzburger Jedermann.

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Wien (LCG) – Die Sommerausgabe „The Art & Culture Issue“ des international erscheinenden, deutschsprachigen Magazins „Signature“ glänzt in diesem Sommer besonders. Das Cover für die aktuelle Ausgabe sowie eine eigene Bildstrecke mit Luxus-Marken gestaltete die weltweit gefragte Künstlerin Monique Baumann. Im Magazin inszeniert sie Brands wie Cartier oder Rado kunstvoll und bewegt sich an der Schnittmenge zwischen Kunst, Kommerz, Handwerk und Luxus. Mit dieser kunstvollen Kollaboration reiht sich „Signature“ in die Reihe internationaler Titel wie „Vogue“ oder „Harper’s Bazar“ ein, die ebenfalls mit der Kreativen gemeinsame Projekte umsetzen.

„Mit Themenschwerpunkten rund um Travel, Art, Style, Design und Food & Drinks verbindet ‚Signature‘ Connaisseurs rund um die Welt. Die aktuelle ‚The Art & Culture Issue‘ ist eine inspirierende Melange aus österreichischer Kultur und internationalen Entdeckungen. Herausragende Autorinnen und Autoren, einzigartige Geschichten und exklusive Kooperationen wie mit Monique Baumann ermöglichen es ‚Signature‘, entgegen dem allgemeinen Trend weiter konstant zu wachsen und als österreichisches Magazin international zu überzeugen“, erklärt Herausgeberin Brigitte Cocyan.

Kunst auf die Straße gebracht

Zwischen Kunst und Kraft bewegt sich die Strecke zu den favorisierten Boliden internationaler Kunststars wie Andy Warhol, David Hockney, Jenny Holzer oder Jeff Koons, die ihre Autos in einzigartige Art Cars verwandelten. Ein Faible für künstlerisch inszenierte PS-Stärke hegten auch John Lennon und Janis Joplin. Hierzulande findet Erwin Wurm mit seinen „Fat Cars“ einen eigenen, aber nicht weniger kreativen Zugang zur Mobilitätskultur.

Karl der Große

Anlässlich des Disney-Films „Becoming Karl Lagerfeld“ betrachtet ORF-Kulturchef Martin Traxl die Verkörperung des ikonischen Modeschöpfers durch Daniel Brühl, der mit seiner Charakterinszenierung nicht nur Cineasten überzeugt. Traxls Expertise zeigt sich auch in den Streifzügen durch das internationale Festival- und Ausstellungsgeschehen, auf die er die Leser in der aktuellen Ausgabe mitnimmt. Unter dem Titel „Tracking Mozart“ zelebriert er das Jubiläum des Salzburger Domquartiers, das derzeit unter dem Titel „Die Farbe der Serenissima“ Venezianische Meisterwerke von Tizian bis Canaletto präsentiert.

Jedermann in der Elektrohand Gottes

Im Exklusivgespräch mit Autorin Lisi Brandlmaier blickt Philipp Hochmair wenige Wochen vor der Premiere auf seinen „Jedermann“-Auftritt. Er erinnert sich an seinen ersten Eindruck mit dem Stück: „Der Ereignischarakter blieb mir fremd. Ich bin mit der Frage, was der Reiz an ‚Jedermann‘ sein sollte, allein geblieben.“ Mit seiner Band „Die Elektrohand Gottes“ nähert er sich seit bald zehn Jahren in „Jedermann Reloaded“ dem Denken und Fühlen Jedermanns heran und schafft ein besonderes Hörerlebnis. Trotz ausgebuchter Vorstellungen am Salzburger Domplatz, kommen rund 6.000 Fans am 9. August 2024 in den Genuss der Hochmair-Inszenierung auf der Burg Clam.

Afrika, Afrika

Autor Stephan Hilpold wirft in seinem Portrait von Amoako Boafo einen Blick auf einen anderen Kontinent, dessen Kunst gerade international gehypt wird. Erst kürzlich widmete die New Yorker Flagship-Galerie Gargosian dem Ghanesen eine viel beachtete Einzelausstellung. Die finanzkräftige Kunstsociety in Manhattan musste allerdings durch die Finger schauen: Seine Kunstwerke verkaufte Boafo nicht im Big Apple, sondern im Anschluss ausschließlich in der ghanesischen Hauptstadt Accra, wo er selbst seine Foundation betreibt, die lokale Künstler unterstützt. Sein Studium absolvierte er übrigens an der Akademie der bildenden Künste in Wien, wo er auch bald wieder zu sehen sein wird. Im Herbst präsentiert das Belvedere den Shooting Star, dem Dior-Designer Kim Jones bereits eine eigene Kollektion widmete.

Blick in das magische Museum

Herausgeberin Brigitte Cocyan stattete der Foundation Maeght einen Besuch ab und unterhielt sich mit Isabelle Maeght über das 60ste Jubiläum und die aus diesem Anlass präsentierte Ausstellung „Bonnard – Matisse: Eine Freundschaft“. In Saint-Paul-de-Vence im Hinterland der Cote d’Azure spürte sie der Geschichte einer der bedeutendsten unabhängigen Kunststiftungen der Welt nach, die von Tragik und Magie geprägt ist. „Meine Großeltern Aimé und Marguerite haben in Paris eine der einflussreichsten Galerien betrieben. Als mein Onkel Bernard an Leukämie erkrankte, kauften meine Großeltern mehrere Grundstücke im Hinterland von Nizza, damit mein Onkel sich an der frischen Luft erholen konnte“, erzählt Enkelin Isabelle. Auf dem Grundstück fand die Familie eine verfallene Kapelle, die dem Heiligen Bernard gewidmet war. Damit war der Grundstein für die Foundation gelegt, die von Architekt Josep Lluís Sert geplant wurde, der auch das Atelier von Joan Miró in Palma plante. Skulpturen von Miro, ein Giacometti-Innenhof und ein Wandmosaik von Marc Chagall oder der von Georges Braque entworfene Pool prägen den magischen Ort der Begegnung. Im Interview spricht Maeght über ihre Kindheit und den Alltag mit epochemachenden Künstlern wie Samuel Beckett. Kinder sind bis heute ein großes Anliegen der Kunstliebhaberin: Als erstes Museum gewährte ihnen die Foundation Maeght freien Eintritt.

Über Signature

Signature erscheint in einer Druckauflage von 137.786 Exemplaren (Österreichische Auflagenkontrolle, 2. Halbjahr 2023) und wird an 92.000 Empfänger gesendet. Das Premium-Lifestyle-Magazin ist zudem in ausgewählten Spitzenhotels, Restaurants und VIP-Lounges auf internationalen Flughäfen (unter anderem Zürich, Wien, Frankfurt, München, Düsseldorf, Hamburg, Paris, London und Dubai) erhältlich. Eigene Signature-Partner-Editionen werden für Marken wie Rado, Longines oder Windrose publiziert. Das Magazin verzeichnet durchschnittlich 445.000 Leser pro Ausgabe. Weitere Informationen auf signature.at

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