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Schrammelklänge lassen den Musiktheaterpreis ausklingen – BILD

ID: LCG24316 | 01.09.2024 | Kunde: Österreichischer Musiktheaterpreis | Ressort: Kultur Österreich | Medieninformation

Heuriger des Österreichischen Musiktheaterpreises: Christof und Zoë Straub und Karl-Michael Ebner © Kristian Bissuti

Bei Wienerliedern wurde die zwölfte Auflage des Musiktheaterpreises beim Traditionsheurigen Fuhrgassl-Huber in Döbling gefeiert. Schon am Vormittag wurden Asmik Grigoarian, Harald Serafin, Philipp Hochmair und andere herausragende Künstler in der Volksoper Wien ausgezeichnet.

Bilder zur Meldung in der Mediendatenbank: © Kristian Bissuti

Wien (LCG) – Durch 15 Kategorien und acht Sonderpreise führte Christoph Wagner-Trenkwitz charmant am Sonntagvormittag, als der Österreichische Musiktheaterpreis zum zwölften Mal über die Bretter ging, die die Welt bedeuten. Während die elegante Matinee im Zeichen von Oper, Operette, Musical und anderen Genres des Musiktheaters stand, bot der Abend musikalische Abwechslung im Zeichen der Geselligkeit. Beim Fuhrgassl-Huber in den Wiener Weinbergen wurden den Ausgezeichneten und Freunden ausgezeichnete Wiener Weine kredenzt und eine deftige kulinarische Unterlage, um gestärkt in die neue Spielsaison zu starten, die am Vormittag eingeläutet wurde. Das Publikum verneigte sich unter anderem vor gefeierten Bühnenstars wie Camilla Nylund, Asmik Grigorian, Günther Groissböck, Philipp Hochmair oder Harald Serafin. Selbst Altkanzler Franz Vranitzky verneigte sich vor den Leistungen der diesjährigen Preisträger und Wiener-Staatsoper-Direktor Bogdan Roščić erklärte unterhaltsam, dass es Bestenlisten nicht nur in der Kulinarik, sondern auch in der Kunst braucht.

„Zwei schöne Dinge bringen die Menschen zusammen und fördern den Dialog über alle Grenzen hinweg: Kunst und Kulinarik. Nachdem der Österreichische Musiktheaterpreis nach einigen Stationen in den Bundesländern wieder nach Wien zurückgefunden hat, feiern wir die besten Facetten der Bundeshauptstadt. In einem Jahr der politischen Zuspitzung ist es ein Genuss, gemeinsam an einem Tisch zu sitzen und das Einende zu finden und dabei auf großartige Künstlerinnen und Künstler anzustoßen, die in der kommenden Saison ein Millionenpublikum in den Spielstätten des Landes erfreuen werden“, meint Karl-Michael Ebner, Initiator und Präsident des Österreichischen Musiktheaterpreises.

Beim zünftigen Ausklang ließen die Weingläser unter anderem Sängerin Zoë Straub, Papermoon-Gründer Christof Straub, Grammy-Preisträger Herbert Lippert, Peter Dobcak (Wirtschaftskammer), Wirtschaftskammer-Vizepräsident und Grün-Politiker Hans Arsenovic, Dominik Schrott (Nationalratsabgeordneter a.D.), Metropol-Chef Peter Hofbauer, Egle Racinskiene (Botschaft der Republik Littauen), Florian Amort (Chefdramaturg der Bregenzer Festspiele), Ben Glassberg (Chefdirigent der Volksoper Wien), Jurypräsident Heinz Sichrovsky (ORF III, News) und Vizepräsident Joachim Leitner (Tiroler Tageszeitung) oder Preisträger Pablo Santa Cruz („Bester männlicher Nachwuchs“) klingen.

Weitere Informationen zum Österreichischen Musiktheaterpreis auf musiktheaterpreis.at

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