Tesla hat das Radio erfunden: Mit Fake News zum unüberhörbaren Erfolg – BILD
ID: LCG25088 | 30.03.2025 | Kunde: WERBE WUNDER RADIO | Ressort: Außenpolitik Österreich | Medieninformation
Die erste Hürde zum „Werbewunder Radio“ nehmen Bewerber in diesem Jahr mit Fake News. Für eine richtig gute Gattungskampagne mit echten Fakten schreiben Creativ Club Austria, Marx Tonkombinat Arbeitergasse, ORF-Enterprise und RMS Austria 10.000 Euro Preisgeld aus. Bewerbungen sind bis 25. April 2025 möglich.
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Wien (LCG) – Dass Tesla das Radio erfunden hat, fällt nicht unter Fake News, sondern ist ein Entscheid des Obersten Patentgerichts der Vereinigten Staaten aus dem Jahr 1943. Gemeint ist allerdings Nikola Tesla, der die Grundlagen des Radios im ausgehenden 19. Jahrhundert erfand und patentierte. Ebenso wenig unter Fake News fällt, dass ab sofort wieder zum „Werbewunder Radio“ eingereicht werden kann und dem Sieger ein Preisgeld von 10.000 Euro winkt. Creativ Club Austria, Marx Tonkombinat Arbeitergasse, ORF-Enterprise und RMS Austria suchen wieder die zündende kreative Idee, die im Radio Werbung für Radiowerbung macht. Sie wird in den Sommermonaten in den Privatsendern der RMS Austria und den öffentlich-rechtlichen ORF-Sendern ausgespielt und bringt unüberhörbar einen überzeugenden Vorteil des Mediums für Werbetreibende in die Köpfe der Menschen.
Exakt 201 Minuten täglich hören die 14- bis 49-Jährigen in Österreich laut aktuellem Radiotest Radio. 3:21 Stunden lauschen sie fundierten Nachrichten, unterhaltsamer Comedy, News aus ihrer Region und ihrer Lieblingsmusik. Was sie in den über 85 privaten und öffentlich-rechtlichen Radios in Österreich bestimmt nicht hören, sind Fake News. Erst letztes Jahr feierte Österreich 100 Jahre Radio, das für Unterhaltung, vor allem aber für verlässliche und vertrauenswürdige Information steht. Daran hat sich auch mit der Vielzahl der Verbreitungswege nichts geändert, die das Radio noch stärker im Alltag der Menschen verankern – über Apps, Smart Devices, Smart Speaker, Sound-Plattformen, DAB+ oder ganz klassisch über UKW. Der starken Präsenz des Radios auf allen Verbreitungswegen und Devices ist gemeinsam mit der Programmqualität auch die seit Jahren konstant hohe Nutzungsdauer geschuldet.
„Radio ist der schnelle und vertraute Weg zu verlässlicher Information – ob Weltpolitik oder Sporthighlight. Als ständiger Begleiter versorgt Radio die Menschen auf allen Verbreitungswegen und Devices mit Informationen, die ihnen wichtig sind, und Musik, die sie gerne hören. Die digitalen Verbreitungswege ermöglichen ein neues Werbewunder Radio: Mehr Programm- und Inhaltsvielfalt, die Zielgruppen effektiv erreicht und Communities verbindet. Das ‚Werbewunder Radio‘ macht die Menschen jedes Jahr darauf aufmerksam, wie stark Radiowerbung wahrgenommen wird, Bilder im Kopf erzeugt und wirkt“, betonen die Initiatoren der gemeinsamen Initiative.
Fake News eröffnen das Rennen
Der mehrstufige Bewerb startet mit einer kreativen Idee zu Fake News, die als 30-sekündige MP3 File bis 25. April 2025 per E-Mail an einreichung@werbewunderradio.at geschickt werden kann. Teilnehmern bleibt es offen, ob sie alleine oder gemeinsam als Team mit maximal drei Mitstreitern antreten wollen. Weder gibt es ein Alterslimit, noch ist ein Job in der Kreativwirtschaft Voraussetzung, um am „Werbewunder Radio“ teilzunehmen.
Der Weg zu 10.000 Euro Preisgeld
Eine Expertenjury mit Repräsentanten von Creativ Club Austria, Marx Tonkombinat Arbeitergasse, ORF-Enterprise und RMS Austria wählt aus allen Einreichungen die Finalisten und fordert deren Kreativität mit einem detaillierten Briefing, das sowohl schriftlich übermittelt als auch in Microsoft Teams Meetings erklärt wird. Ab dann haben die Finalisten circa zwei Wochen Zeit, um ein ausgefeiltes Konzept zu erstellen, mit dem sie bei der Schlusspräsentation, am 28. Mai 2025, die Jury überzeugen.
Sie sind gefragt, ein radiotaugliches Format zu entwickeln, das als ausgetextetes Manuskript präsentiert und von einem selbst aufgenommenen Mood begleitet wird. Die Idee muss innerhalb eines Werbeblocks einsetzbar sein, gesetzliche Werbeverbote und lizenzrechtliche Aspekte berücksichtigen.
In der Konzeptionsphase unterstützen die Finalisten Mitglieder des Creativ Club Austria als Tutoren. Das sind heuer: Christian Hellinger (Wien Nord Serviceplan), Maggie Felgenhauer (Fredmansky), Bernd Wilfinger (Stoff) und Christina Hofmann (DDB Wien).
Während dem Sieger oder Siegerteam ein Preisgeld in der Höhe von 10.000 Euro winkt, erhalten alle Finalisten ein Aufwandshonorar von 500 Euro.
Die professionelle Produktion des fertigen Spots wird von Creativ Club Austria, Marx Tonkombinat Arbeitergasse, ORF-Enterprise und RMS Austria ebenso übernommen wie die Einreichgebühren für relevante Kreativ-Awards im deutschsprachigen Raum.
2024 konnte Nikolaus Leischko sich gegen 16 weitere Finalisten durchsetzen und entschied das „Werbewunder Radio“ mit seinem fünf Spots umfassenden Konzept „Das begleitende Wunder“ für sich.
Weitere Informationen auf werbewunderradio.at
Kurz zusammengefasst (AI):
- Werbewunder Radio: Eine Kampagne zur Förderung von Radiowerbung mit einem Preisgeld von 10.000 Euro.
- Teilnahmebedingungen: Kreative Ideen zu Fake News als 30-sekündige MP3-Datei bis 25. April 2025 einreichen.
- Zielgruppe: Keine Altersbeschränkung, Teilnahme als Einzelperson oder im Team möglich.
- Jury und Auswahl: Expertenjury wählt Finalisten, die ein detailliertes Konzept entwickeln und präsentieren müssen.
- Preis und Anerkennung: Sieger erhält 10.000 Euro, alle Finalisten bekommen 500 Euro Aufwandshonorar.
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