Western-Stimmung in Kitzbühel: Michael Bully Herbig präsentierte „Das Kanu des Manitu“ – BILD
ID: LCG25379 | 02.12.2025 | Kunde: FILMFESTIVAL KITZBÜHEL | Ressort: Kultur Österreich | Medieninformation
Michael Bully Herbig begeisterte mit seiner neuen Abenteuerkomödie „Das Kanu des Manitu“ das Publikum im Filmtheater Kitzbühel und gewährte humorvolle Einblick hinter die Kulissen. Ein Nachmittag voller Lachen, Nähe und Filmleidenschaft.
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Kitzbühel (LCG) – Humorvoll, herzlich und nahbar präsentierte Michael Bully Herbig am Freitag im Filmtheater Kitzbühel seinen neuen Film „Das Kanu des Manitu“. Der beliebte Regisseur, Co-Autor und Hauptdarsteller sorgte bereits beim Eintreffen im Kino für spürbare Vorfreude unter den Besuchern.
„Für mich ist das Wichtigste, in die glücklichen Gesichter der Menschen zu blicken“, erklärte Michael Bully Herbig. „Ich wollte einen Film machen, bei dem die Leute für zwei Stunden den ganzen Wahnsinn da draußen vergessen.“
Herbig erinnerte auch daran, wie stark die Verbindung des Publikums zum Manitu-Universum geblieben ist:
„Der Film ist für das Publikum gemacht, einfach für alle. Vom Enkel bis zur Oma. Der erste Teil läuft seit Jahren stabil im Weihnachtsprogramm, inzwischen schaut schon die dritte Generation zu. Wäre schön, wenn uns das mit dem „Kanu“ auch gelingt.
Dass die Erwartungen groß sind, verwundert nicht:
„11,7 Millionen Kinobesucher in Deutschland – und in Österreich lief’s sogar noch besser. ‚Der Schuh des Manitu‘ hat dort 2,1 Millionen Menschen ins Kino gelockt. Das ist einfach irre“, so Herbig.
Drehbuchtradition am Aachensee und Nostalgie am Set
Der Regisseur gab zudem Einblicke in den kreativen Entstehungsprozess
„Ich schreibe seit 1996 am Achensee. Dort sind die ‚Bullyparade‘, alle Kinofilme und jetzt auch dieser entstanden. Tirol inspiriert mich – dieser österreichische Spirit ist jedes Mal dabei.“
Authentische Dreharbeiten mit Native-American-Teams
Besonders bewegend waren die Dreharbeiten in den USA: „Wir haben mit Native Americans gedreht – Navajo und Apache. Alan Tafoya, ein Schauspieler und Musiker aus New York, hat eine unglaublich tiefe Ebene reingebracht. Vor und hinter der Kamera hatten wir lokale Teams.“
Ein Western-Abenteuer mit Kultfaktor
Das Kanu des Manitu“ überzeugte die Kitzbüheler Zuschauer mit einer gelungenen Mischung aus Slapstick, Situationskomik und temporeichem Western-Flair. Bekannte Figuren wurden liebevoll weiterentwickelt, während frische Ideen und neue Wendungen das Publikum überraschten. Die Handschrift, die bereits den Kultstatus des Vorgängers begründete, war klar spürbar. „Der Schuh des Manitu“ ist bis heute der publikumsstärkste Film in Österreich, Deutschland und der Schweiz.
Über das Filmfestival Kitzbühel
Seit 2013 ist das von Michael Reisch, Mike Mayr-Reisch, Nina Hipfl-Reisch, Kathryn Perrotti und Josef Obermoser gegründete Filmfestival Kitzbühel Anziehungspunkt für die deutschsprachige Film- und Fernsehszene. Neben einem kuratierten Publikumsprogramm verschreibt sich das Filmfestival Kitzbühel unter der Leitung von Direktor Markus Mörth der Nachwuchsförderung. Zahlreiche Networking-Formate wie „FFKB Connect“, Experten-Panels und der Think Tank machen das Filmfestival Kitzbühel zur Diskursplattform für die Film-, Unterhaltungs- und Kulturwirtschaft. Die Drehbuchklausur gibt jungen Talenten drei Wochen lang die Möglichkeit, ihre Stärken zu vertiefen und gemeinsam mit international anerkannten Experten an ihrem dramaturgischen Werk zu arbeiten. 2025 wird erstmals die „KURIER ROMY“ im Rahmen des Filmfestival Kitzbühel verliehen. Weitere Informationen auf ffkb.at
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