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iab austria stößt beim Happy-New-Year-Get-together auf ambitioniertes Programm an – BILD

ID: LCG19009 | 15.01.2019 | Kunde: iab austria - interactive advertising bureau | Ressort: Wirtschaft Österreich | Medieninformation

iab austria Happy New Year Get-together 2019 in der Krypt Bar: André Eckert, Alexandra Vetrovsky-Brychta und Stephan Kreissler © iab austria/Christoph Brenneis

Österreichische Digitalwirtschaft stimmte sich am Montagabend auf Einladung von iab austria und austria.com/plus in der Krypt Bar auf das neue Jahr ein. ePrivacy-Verordnung, Digitalsteuer und neue Kooperationen stehen auf der Agenda.

Bilder zur Meldung in der Mediendatenbank: © iab austria/Christoph Breneis

Wien (LCG) – Beim traditionellen Happy-New-Year-Get-together der größten Interessensvertretung der Digitalwirtschaft in Zusammenarbeit mit dem Premium-Onlinevermarkter austria.com/plus stimmte Präsident André Eckert (Russmedia Digital) auf die Vorhaben des neuen Jahres ein. Nachdem das iab austria im letzten Jahr wesentliche Erfolge bei der Ausgestaltung der EU-Datenschutzgrundverordnung im engen Dialog mit der Bundesregierung erzielen konnte, bereitet aktuell die drohende ePrivacy-Verordnung Kopfschmerzen. Neben dem Ausbau nationaler Allianzen wie der „Alliance for Digital Advancement“, in der sich führende Kommunikations- und Wirtschaftsverbände zusammengeschlossen haben, möchte Eckert auch die Zusammenarbeit mit den Schwesterorganisationen im deutschsprachigen Raum ausbauen. Am 24. Jänner 2019 wird erstmals ein DACH-Gipfel mit dem IAB Switzerland und dem Bundesverband Digitalwirtschaft (BVDW) in Wien stattfinden, bei dem europäische Themen besprochen werden. Im Bereich Aus- und Weiterbildung setzt das iab austria ebenfalls auf Kollaboration: Erfolgreiche Programme wie der Crashkurs Digitalmarketing in Zusammenarbeit mit dem Marketing Club Österreich (MCÖ) sollen ausgebaut werden. Besonderes Augenmerkt legt Eckert auf den iab webAD, der in der neuen Location Marx Halle sowohl neue Besucher- als auch Einreichungsrekorde verzeichnen konnte. Er soll zur zentralen Leistungsschau der heimischen Digitalwirtschaft ausgebaut werden. Um alle Bereiche der Digitalwirtschaft im iab austria zu repräsentieren, öffnet sich die Interessensvertretung auch Start-ups mit Digitalschwerpunkt mit attraktiven Angeboten für die Mitgliedschaft.

„Wir blicken auf ein intensives und sehr erfolgreiches Jahr zurück. Wir konnten die Mitgliederbasis um 15 Prozent ausbauen und während der EU-Ratspräsidentschaft einen konstruktiven Dialog mit der österreichischen Bundesregierung aufbauen. Diesen werden wir weiter vertiefen und über internationale Kooperationen engagierte Initiativen für den heimischen Digitalstandort setzen“, kündigt Eckert an.

Optimismus beim Happy-New-Year-Get-together in der Krypt Bar

Auf Einladung von austria.com/plus, Eckert, iab-austria-Vizepräsidentin Alexandra Vetrovsky-Brychta (Bisnode) und iab-austria-Geschäftsführer Stephan Kreissler versammelten sich rund 200 Entscheidungsträger beim traditionellen Happy-New-Year-Get-together, um sich über digitale Neujahrsvorsätze auszutauschen und mit Optimismus in das neue Jahr zu blicken. Beim Networking wurden unter anderem gesichtet: Felix Badura (Meetrics), Maurizio Berlini (Goldbach), Philipp Breitenecker (Elektra Bregenz), Michael Buchbinder (ProSiebenSat.1 PULS 4), Nicola Dietrich (styria digital one), Roland Divos (Content Garden), Michael Drexler (VGN), Stephan Götz (MediaBrothers), Gerald Grünberger (Verband Österreichischer Zeitungen), Gerhard Guenther (Digitalsunray Media), Marcus Hantschel (adbalancer), Torben Heimann (improve digital), Larissa Hidasy (austria.com/plus), Kathrin Hirczy (IPG Mediabrands), Alexandra Hofer (Regionalmedien Austria), Reinhard Igler (Krone Multimedia), Steffen Kai (Omnicom), Margit Kaluza-Baumruker (Herold), Myron Kohut (Österreichische Post), Jan Königstetter (Otago Online Consulting), Markus Krivan (GroupM), Daniel Kutrowatz (MindTake Reserach), Florian Magistris (Httpool), Josef Mantl (JMC Communications), Andreas Martin (Isobar), Katharina Merkle (wavemaker), Klaus Oberecker (MindTake Research), Susanne Ostertag (Microsoft), Philipp Pelz (United Internet Media), Stergios Prapas (Kurier Medienhaus), Maximilian Pruscha (YOC), Martin Raffeiner (GroupM), Helene Roba (austria.com/plus), Barbara Sailer (MediaCom), Eugen Schmidt (AboutMedia), Bernhard Schmied (Red Bull Media House), Matthias Seiringer (ORF-Enterprise), Cosima Serban (e-dialog), Viviane Shklarek (Philip Morris), Christina Walzl (Deutsche Handelskammer), Marcus Wild (IDEAL), Martin Wilfing (Direkt Marketing Verband Österreich), Bernd Wollmann (Casinos Austria) oder Matthias Zacek (Google).

Über das interactive advertising bureau austria (iab austria)

In der Österreich-Sektion des iab (interactive advertising bureau – Verein zur Förderung der digitalen Wirtschaft) haben sich rund 170 führende Unternehmen der digitalen Wirtschaft organisiert. Sie setzen Maßstäbe für die digitale Kommunikation, unterstützen die werbetreibenden Unternehmen mit Expertise, sorgen für Transparenz und fördern den Nachwuchs. Durch die Vielfalt der Mitglieder aus allen Bereichen der digitalen Wirtschaft, ist der ganzheitliche Blick auf die für die Branche relevanten Themen gewährleistet. Das iab austria ist in ständigem Austausch mit Politik, Öffentlichkeit und anderen Interessensgruppen. Weitere Informationen auf https://www.iab-austria.at.

+++ BILDMATERIAL +++
Das Bildmaterial steht zur honorarfreien Veröffentlichung im Rahmen der redaktionellen Berichterstattung zur Verfügung. Weiteres Bild- und Informationsmaterial im Pressebereich auf https://www.leisure.at. (Schluss)

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