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Auspitz, Berben und Grasl neu im Beirat des Filmfestivals Kitzbühel – BILD

ID: LCG25238 | 27.08.2025 | Kunde: FILMFESTIVAL KITZBÜHEL | Ressort: Medien Österreich | APA-OTS-Meldung

Richard Grasl (KURIER, Profil, Mediaprint) © Martin Stachl

Beirat des bedeutenden deutschsprachigen Filmfestivals wird erweitert. Filmfestival Kitzbühel stärkt heimische Filmlandschaft und Medienstandort.

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Kitzbühel (LCG) – Im 13. Jahr seines Bestehens stellt das renommierte Filmfestival Kitzbühel die Weichen für die Zukunft. Heuer wird es erstmalig von 25. bis 30. November 2025 in Kitzbühel ausgetragen. Eine weitere Premiere findet heuer in der Kitzstadt statt: Im Rahmen des Festivals wird zu Beginn der Wintersaison in den Tiroler Alpen die „KURIER ROMY“ verliehen. Mit zahlreichen Networking-Events, Panels und Diskussionsveranstaltungen wird das von Michael Reisch gegründete Filmfestival Kitzbühel unter der Leitung von Direktor Markus Mörth wieder zum Anziehungspunkt für Filmschaffende, Broadcaster und die Unterhaltungsindustrie aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Südtirol.

Um die Weichen für die Zukunft zu stellen und die Vernetzung zwischen Filmschaffenden und Medienlandschaft zu intensivieren, bekommt der hochkarätig besetzte Beirat des Filmfestivals Kitzbühel unter der Leitung von Tommy Pridnig in Person von Oliver Auspitz (Produzent und Unternehmer) und Oliver Berben (Produzent und Vorstandsvorsitzender der Constantin Film) sowie Medienmanager Richard Grasl (KURIER) Zuwachs.

„Die neue Zusammensetzung des Beirats beschreibt die künftige Ausrichtung des Filmfestivals Kitzbühel als Gipfeltreffen der deutschsprachigen Film-, Fernseh- und Medienindustrie. Das Know-how, das Auspitz, Berben und Grasl einbringen, ermöglicht es uns, noch größer zu denken und den positiven Entwicklungsprozess zu beschleunigen“, so Breiratsvorsitzender Pridnig.

„Das Filmfestival Kitzbühel ist stolz, drei ausgewiesene und arrivierte Medien- und Filmexperten im Beirat willkommen zu heißen. Mit ihrer Expertise unterstützen sie die Vision, das Filmfestival Kitzbühel zu einem zentralen Schauplatz für die Filmlandschaft im gesamten deutschsprachigen Raum zu machen“, kommentiert Filmfestival-Kitzbühel-Gründer Michael Reisch.

„Mit der Erweiterung des Beirats des Filmfestival Kitzbühel schaffen wir eine noch breitere Basis an Erfahrung, Expertise und Netzwerken. Davon profitiert vor allem der Nachwuchs: Junge Filmschaffende erhalten mehr Sichtbarkeit, bessere Betreuung und wertvolle Kontakte, die ihnen den Einstieg in die Branche erleichtern. So wird das Festival zu einer noch stärkeren Plattform für die nächste Generation des Films“, sagt Festivaldirektor Markus Mörth.

„Der Fokus auf Nachwuchsförderung und das breit gefächerte Rahmenprogramm machen das Filmfestival Kitzbühel zu einer wichtigen Initiative, die für die gesamte Branche relevant ist und neue Trends nicht nur diskutiert, sondern prägt“, meint Auspitz.

„Das Filmfestival Kitzbühel ist längst mehr als nur eine Bühne für Filme. Es ist ein Ort des Austauschs, ein Marktplatz für kreative und technologische Ideen und zugleich neue Heimat der ‚KURIER ROMY‘. Besonders gefällt mir, wie hier Menschen zusammenkommen – Filmschaffende, Partner und Publikum – und gemeinsam etwas schaffen, das neu und anders ist. Ich freue mich darauf, als Beirat Teil davon zu sein“, so Berben.

„Kitzbühel ist nicht nur ein touristischer Magnet, sondern steht wie kaum eine andere Stadt in Österreich für Unterhaltung und Qualität. Durch die enge Zusammenarbeit mit der ‚KURIER ROMY‘ schlagen beide Veranstaltungen ein neues Kapitel auf, das die Bedeutung des Festivals sowie der ‚KURIER ROMY‘ für die österreichische Film- und Fernsehlandschaft unterstreicht“, betont Grasl.

Die drei Film- und Medienexperten ergänzen das Beiratsteam, das sich bisher aus Heinrich Ambrosch (Satel Film), Nils Dünker (Produzent), Alexander Glehr (Film AG), Michael Krön (ORF), Michael Paul (Paul und Collegen Consulting), Tommy Pridnig (Lotus Film), Loredana Rehekampff (Samsara Filmproduktion), Roland Teichmann (Österreichisches Filminstitut) und Viktoria Veider-Walser (Kitzbühel Tourismus) zusammensetzt.

Geballte Kompetenz für den Beirat des Filmfestival Kitzbühel

Oliver Auspitz wurde 1975 in Wien geboren und begann seine Medienkarriere 1995 als Moderator, Redakteur und Reporter bei Hitradio Ö3 und dem öffentlich-rechtlichen ORF. Zwischenzeitlich war er für das Nachrichtenmagazin „News“ und den Privatradiosender Antenne Wien tätig. 1999 stieg er bei MR Film ein, war als Producer und stellvertretender Chefredakteur für die „Barbara Karlich Show“ tätig und moderierte die Reality Soap „Taxi Orange“. Seit 2004 ist er geschäftsführender Gesellschafter der MR Film, die seit 2017 im Mehrheitseigentum der deutschen Beta Film steht. 2021 übernahm er zusätzlich die Geschäftsführung von Gamma Film, die ebenfalls Beta Film zuzurechnen ist. Zu seinen jüngsten Produktionen zählen „Kommissar Rex“ (2025), „Hunyadi – Aufstieg zur Macht“ (2024) sowie die TV-Serien „Biester“ (seit 2024) und „Tage, die es nicht gab“ (seit 2022) oder „Vienna Blood“ (2019 bis 2025). Auspitz wurde viermal mit der „KURIER ROMY“ ausgezeichnet.

Oliver Berben gründete 1996 die MOOVIE GmbH, die seit 1999 ein Tochterunternehmen der Constantin Film AG ist. 2009 übernahm Berben zusätzlich die Verantwortung für den Bereich Produktion in der Geschäftsführung der Constantin Film Produktion GmbH. Im Januar 2017 wurde er in den Vorstand der Constantin Film berufen und baute das neu geschaffene Vorstandsressort TV, Entertainment und Digitale Medien auf. Seit dem 1. März 2024 ist er Vorstandsvorsitzender der Constantin Film. Insgesamt verantwortete Berben als Produzent, Co-Produzent oder Executive Producer über 200 Filme, darunter „Elementarteilchen“, „Die Päpstin“, „Er ist wieder da“, „Gott von Ferdinand von Schirach“, „Ferdinand von Schirach: Feinde“, „Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“, „Die Wannseekonferenz“ sowie „Achtsam Morden“ und Emmy-Gewinner „Dear Child“. Aktuell produziert er Gore Verbinskis „Good Luck, Have Fun, Don't Die“ und „Regretting You“.

Richard Grasl, Jahrgang 1973, war bereits begleitend zu seinem Studium der Handelswissenschaften als Redakteur für den öffentlich-rechtlichen ORF tätig und wechselte 2001 in die „Zeit im Bild“-Redaktionen. 2002 avancierte er zum Chefredakteur des ORF-Niederösterreich. 2009 wurde er zum kaufmännischen Direktor des ORF-Medienkonzerns berufen. Nach einer Zeit als selbstständiger Medien- und Unternehmensberater wurde er 2018 zum Mitglied der Chefredaktion der Tageszeitung „KURIER“, deren stellvertretender Chefredakteur er seit 2021 ist. 2023 übernahm er die Geschäftsführung des Nachrichtenmagazins „Profil“ und mit 2024 auch jene des „KURIER“. Im gleichen Jahr wurde ihm auch die Geschäftsführung der Mediaprint übertragen. 2025 wurde Grasl zum Präsidenten des Vereins Media Analyse gewählt.

Über das Filmfestival Kitzbühel

Seit 2013 ist das von Michael Reisch gegründete Filmfestival Kitzbühel Anziehungspunkt für die deutschsprachige Film- und Fernsehszene. Neben einem kuratierten Publikumsprogramm verschreibt sich das Filmfestival Kitzbühel unter der Leitung von Direktor Markus Mörth der Nachwuchsförderung. Zahlreiche Networking-Formate wie „FFKB Connect“, Experten-Panels und der Think Tank machen das Filmfestival Kitzbühel zur Diskursplattform für die Film-, Unterhaltungs- und Kulturwirtschaft. Die Drehbuchklausur gibt jungen Talenten drei Wochen lang die Möglichkeit, ihre Stärken zu vertiefen und gemeinsam mit international anerkannten Experten an ihrem dramaturgischen Werk zu arbeiten. 2025 wird erstmals die „KURIER ROMY“ im Rahmen des Filmfestival Kitzbühel verliehen. Weitere Informationen auf ffkb.at

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